Zwingerhusten alternativ behandeln
In diesem Beitrag möchte ich Ihnen eine naturheilkundliche Hilfe vorstellen mit der ich vielfache Erfolge bei Zwingerhusten erzielen konnte.
Wird bei Ihrem Hund Zwingerhusten diagnostiziert, kann eine Therapie mit Naturheilmitteln deutliche Hilfe bringen.
Heilpflanzen bieten eine natürliche Hilfe bei vielen Erkrankungen.
Sogar bei einer lebensbedrohlichen Infektion, ausgelöst durch Viren oder Bakterien.
Diese können bei Hunden den gefürchteten
„Zwingerhusten“ auslösen.
Die infektiöse Tracheobronchitis, oder auch Zwingerhusten genannt ist eine ansteckende Infektion der oberen Atemwege des Hundes.
Die Infektion kann durch verschiedene Erreger ausgelöst werden und ist hoch ansteckend.
Bezeichnend für die Erkrankung ist ein trockenes Husten.
Zwingerhusten gehört zu den “Tröpfcheninfektionen”.
Häufig ist vor allen die Luftröhre (Trachea) und die Bronchien des Hundes betroffen.
Das nennt man dann eine infektiöse Tracheo-Bronchitis.
Ein Zwingerhusten entsteht durch eine Infektion mit Viren und Bakterien.
Typisch für den Zwingerhusten ist ein starker „bellender“ Husten, der einige Wochen anhält.
Fast immer infizieren sich die Hunde beim Zwingerhusten zunächst mit Viren, diese besiedeln die Bronchien und schädigen das Flimmerepithel (respiratorische Epithel) der Atemwege.
So können dann Bakterien oder Pilze leicht eine weitere, sogenannte Sekundärinfektion auslösen.
Alternative Behandlungsmöglichkeit des Zwingerhusten
Für eine erfolgreiche Behandlung müssen es nicht immer Medikamente sein.
Mittel aus der Naturheilkunde können Bakterien & Viren unschädlich machen, wirken desinfizierend und stärken die Immunabwehr entscheidend.
Beste Erfahrungen bei der Behandlung von Zwingerhusten konnte ich bisher mit einer Kombination aus naturheilkundlichen Pflanzenextrakten sowie dieser Vitalstoff Kur machen.
Eine solche Therapie ist auch eine hervorragende Therapiebegleitung bei allen Maßnahmen des Tierarztes.
Insbesondere die Tropfen sind ohne Nebenwirkungen hoch wirksam gegen Bakterien & Viren.
Das Pflanzenextrakt wird aus fermentierten Heilpflanzen hergestellt und versetzen das Immunsystem des Hundes in die Lage die von Viren befallenen Zellen zu erkennen, zu isolieren und unschädlich zu machen.
So können, mit guten Ergebnissen die Abwehrmechanismen des Organismus in die Lage versetzt werden, die Infektionen erfolgreich abzuwehren.
Geben Sie bitte in der ersten Therapie-Woche zunächst ausschließlich das Pflanzenextrakt.
Abweichend vom Beipackzettel geben Sie dem Hund 4 mal täglich einen Teelöffel Medetur. Es ist nicht notwendig die Verabreichung auch während der Nachtzeit durchzuführen.
Ca. eine Woche darauf sollte dann mit der gezielten Unterstützung des gesamten Mikrobiom begonnen werden. So steigen die Erfolgsaussichten ganz enorm.
Die „Vitalstoff Kur„ ist dazu hervorragend geeignet und wird nach beiliegender Anleitung verabreicht.
Das Granulat und die Tropfen werden in der zweiten Woche parallel verabreicht.
Ab der dritten Woche sollten die Tropfen abgesetzt werden und nur noch das Granulat gegeben werden.
Die Bedeutung des Mikrobiom darf nicht vernachlässigt werden!
Das gesamte Mikrobiom sollte optimiert werden, es unterstützt die Selbstheilungskräfte maßgeblich!
Das Mikrobiom leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit. Es hat bedeutsamen Einfluss auf die Nährstoffversorgung, Abwehrkräfte (Immunsystem), Verhaltensweise und Krankheiten. Die Zusammensetzung und die genaue Funktion des Mikrobioms kommen zunehmend in den Fokus der Mediziener.
Die Darmbakterien helfen uns bei der Verdauung und schützen uns sogar vor Krankheitserregern.
Durch die dichte Besetzung durch positive Bakterien auf der Darmwand ist kein Platz für krankmachende Erreger.
Die „guten“ Bakterien verteidigen uns sozusagen gegen die „bösen“. Außerdem trainieren sie das Immunsystem.
MEHR ERFAHREN
Medikamente, insbesondere Antibiotika, können die lebenswichtige und sensible Darmflora sowie das gesamte Mikrobiom ganz erheblich stören.
Bei der Behandlung durch den Tierarzt ist es deshalb stets sehr wichtig, während und insbesondere nach einer Medikamentenbehandlung das geschädigte Mikrobiom und damit auch das Immunsystem mit einem geeigneten Mittel zu stabilisieren.
diese Vitalstoff Kur ist die die ideale Therapiebegleitung bei allen, vom Tierarzt eingeleiteten Maßnahmen und eine optimale Ergänzung zu den Medetur Pflanzenextrakten.
Das Granulat enthält neben einer Vielzahl an Vitalstoffen auch eine, für den Hund optimierte Zusammensetzung an Probiotika und Präbiotika.
„Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen“
Sagte einst der bekannte Kräuterpfarrer Sebastian Kneipp
Erfahrungsbericht
Marianne S. aus Bielefeld
Zwingerhusten von Betty war schnell überstanden
Hallo Vitalimun Team, zuerst einmal herzlichen Dank für die top-Beratung und für das tolle Kombi-Paket.
Hatte doch versprochen einen Bericht zu schreiben, hier ist er:
Betty, unsere 10 Jahre alte Bernersennen Hündin hatte sich einen Zwingerhusten eingefangen, keine Ahnung wo. Betty Ist ein ganz lieber Familienhund und hat garantiert noch nie einen Zwinger gesehen.
Besonders nachts war es ganz schlimm, wir haben alle mitgelitten, es tat uns allen weh mit zu bekommen wie Sie sich quälen musste.
Der Tierarzt meinte, in Ihrem Alter ist so etwas wirklich ernst zu nehmen, als Tip sagte er mir noch ich solle mal bei Vitalimun schauen und mich beraten lassen. Die Medikamente von ihm halfen nicht wirklich.
Die Beratung von euch war kompetent, freundlich und hilfreich.
Mir wurde die Kombipackung empfohlen und ich sollte möglichst schnell mit Medetur beginnen.
Die Lieferung ging richtig schnell.
Nach drei Tagen mit den Tropfen wurde es schon besser und als Betty dann noch die Vitahound Kur bekam war Sie nach zwei Wochen wieder voll dabei. Es war unglaublich wie schnell sie sich erholte und nicht nur das, sie war ja schon etwas träge geworden wegen des Alters. Sie wirkte viel jünger und hatte wieder Spaß mit uns und anderen Hunden zu spielen. Man sieht hier die neue Lebensfreude richtig an, vielen Dank dafür.
Marianne S. aus Bielefeld
Sie haben eine Frage zur Zwingerhusten Infektion,
hier finden Sie Antworten
Kann ich meinem erkrankten Hund, mit Naturheilkunde helfen?
Die Frage kann ich direkt mit JA beantworten da ich mit 2 Produkten eines Familienunternehmens bei einer solchen Erkrankung immer wieder gute Ergebnisse verzeichnen konnte. Auch Erfahrungsberichte belegen das immer wieder.
Wichtig für einen Erfolg ist schnelles Handeln, dadurch kann man eine komplizierte Situation vermeiden.
Nach der Diagnose sollte vor allem mit der Verabreichung dieser Pflanzenextrakte so schnell wie möglich begonnen werden.
Ca. eine Woche darauf sollte dann eine solche Vitalstoff Kur durchgeführt werden. Diese Produkte sind auch eine hervorragende Therapiebegleitung und können paralel zu allen Maßnahmen des Tierarztes gegeben werden.
Symptome: Wie erkenne ich Zwingerhusten beim Hund?
Bis zum Ausbruch der ersten Symptome vergehen beim Zwingerhusten nach der Ansteckung wenige Tage, manchmal auch bis zu einem Monat. Das Hauptsymptom bei Viren als Auslöser ist immer wiederkehrender trockener Husten.
Der Hund hustet schnell, vor allem dann, wenn Druck auf die Luftröhre ausgeübt wird z.B. an der Leine.
Das Befinden des Hundes ist beim Zwingerhusten vielfach nicht sonderlich beeinträchtigt.
Wird die Infektion durch Bakterien verursacht, zeigt der betroffene Hund eher einen feuchtem Husten mit rasselnden Atemgeräuschen sowie Augenausfluss und Niesen.
Möglicherweise treten auch Symptome wie Mandelentzündung, Schnupfen und Fieber auf.
In der Nacht kommen Hunde mit einer Zwingerhusten Infektion, kaum zur Ruhe, der Rachen ist häufig verschleimt.
Manchmal führt Trinken zu einem Hustenreiz, weshalb betroffene Hunde sich weigern zu trinken.
Eine mögliche, zum Glück eher seltene Komplikation bei Zwingerhusten ist eine Lungenentzündung.
Was sind die Ursachen des Zwingerhusten?
Zwingerhusten ist eine Erkrankung der oberen Atemwege von Hunden und kann durch verschiedene Erreger ausgelöst werden.
Die Übertragung der Krankheitserreger erfolgt über die Luft (aerogen) oder als Tröpfcheninfektion, wenn erkrankte Tiere aushusten oder ausniesen.
Neben Viren und Bakterien können auch nicht-infektiöse Faktoren wie zu hohe oder zu niedrige Temperaturen, hohe Luftfeuchtigkeit, Stress, mangelnde Hygiene, Mangelernährung, geschwächtes Immunsystem und Wurmbefall können mitverantwortlich sein für eine Zwingerhusten-Infektion.
Viren sind oft Wegbereiter bakterieller Infektionen, da sie befallene Wirtszellen zerstören und damit den Weg für Bakterien freimachen.
Auf den Virusinfekt folgt dann häufig der bakterielle Infekt.
Neben verschiedenen Viren ist häufig auch das Bakterium Bordetella bronchiseptica Mitverursacher des Zwingerhusten. Häufig infiziert sich der Hund zunächst mit Viren welche dann in den Bronchien das Flimmerepithel (respiratorische Epithel) der Atemwege schädigen. So haben es Bakterien oder Pilze leicht eine weitere Sekundärinfektion auszulösen. Deutlich seltener tritt eine bakterielle Infektion zuerst auf. Hunde, welche in engem Kontakt mit anderen Hunden leben, sind besonders gefährdet.
Muss Zwingerhusten vom Tierarzt behandelt werden?
Bei Verdacht auf Zwingerhusten sollte der Hund auf jedem Fall einem Tierarzt vorgestellt werden.
Dieser stellt die Diagnose aufgrund der typischen Symptome.
Für die richtige Diagnose wäre auch ein Hinweis für den Tierarzt wichtig das der Hund kürzlich engen Kontakt mit anderen Hunden hatte oder in einem Tierheim oder im Umfeld mit weiteren Hunden lebt.
Bei Komplikationen im Krankheitsverlauf kann der Tierarzt einen Abstrich des Hundes auf Erreger hin untersuchen, so kann er das geeignete Medikament (bei Bakterien z.B. ein Antibiotikum) verschreiben.
Je nach Ursache erhält der Hund geeignete Antibiotika sowie hustenlindernde Medikamente.
Vor allem bei einem trockenem Reizhusten, kommen Hustenstiller zur Anwendung.
Wie kann sich die Hund mit Zwingerhusten infizieren?
Die Wissenschaft ist sich sicher, dass die körperliche Verfassung der Hund ein wichtiger Faktor für die gefährliche Mutation der Coronaviren ist.
Stoffwechsel und Immunsystem der Hund sind maßgeblich daran beteiligt, ob sich das eigentlich harmlose Coronavirus durch Mutation zum „Zwingerhusten-Virus“ mit seinen lebensbedrohlichen Eigenschaften entwickelt. Mit dem Virus infizierte Hundn können zeitweise die Viren ausscheiden. Das Zwingerhusten-Virus kann in der Außenwelt bis zu sechs Wochen überleben. Daher kann sich die Hund zum Beispiel beim Belecken oder durch Beschnüffeln anderer Hundn infizieren.
Weitere Ansteckungsquellen sind zum Beispiel:
* Scharren in der gemeinsamen Hundntoilette.
* Anstubsen von Gegenständen und Kleidung.
* Infizierte Schlafplätze.
Welche begleitenden Maßnahmen können hilfreich sein?
Nach Möglichkeit ist für bessere Haltungsbedingungen des Hundes zu sorgen.
Einem Hund, der an Zwingerhusten leidet, sollte Ruhe gegönnt werden.
Wegen der hohen Ansteckungsgefahr ist es ratsam, den Kontakt zu anderen Hunden zu vermeiden.
Des Weiteren empfiehlt es sich, die Räume immer gut zu lüften und auf dieine optimale Luftfeuchtigkeit sowie auf ausreichende Hygiene zu achten.
Mein Hund ist sehr mäkelig und nimmt die Mittel nicht
Erfahrungsgemäß nehmen kranke und geschwächte Hunde ungern unbekanntes Futter. Wenn die Fellnase keinen Appetit hat könnte es schwierig sein mit neuem Futter zu beginnen.
Das stellt erst einmal kein Problem dar, da zunächst die rasche Verabreichung der Medetur Pflanzenextrakte viel wichtiger ist. Medetur muss zunächst das Immunsystem dabei unterstützen mit den Erregern fertig zu werden, das ist besonders wichtig.
Sobald der Hund dann über den Berg ist beginnen Sie mit der verabreichung von Vita-Hound Intensiv.
Das Granulat regeneriert das gesamte Mikrobiom des Hundes, dieser Punkt sollte auf keinen Fall vernachlässigt werden. Damit der Hund sich an das Granulat gewöhnt, können Sie zu Beginn ein paar Krümel in das Lieblingsfutter mischen, in den meisten Fällen funktioniert das. Tag für Tag können Sie dann die Dosis erhöhen bis sie die empfohlene Dosis erhält.
Diese Dosis bekommt sie dann bis die Packung aufgebraucht ist.
Erfolgreich ist auch folgender Ratschlag: Ca. 1/4 – 1/2 TL „Liquid Snack von Vitakraft“ mit dem Heilmittel vermischen, 4-8 Futterbröckchen daraus formen wälzen und als Bonbons geben. Entweder mehrere Portionen über den Tag oder einmalig. Natürlich sparsam mit dem Liquid umgehen. Das klappt bei fast allen Hunden super.
Für extrem mäkelige Hunde empfehle ich diese speziellen Kapseln mit Hühnchen Geschmack aus Rindergelatine. Damit gibt es beste Erfahrungen. Die Kapseln wurden für Hunde entwickelt und enthalten keine weiteren Inhaltsstoffe Das Befüllen der Kapsel mit den Heilmitteln gestaltet sich dank der mitgelieferten Füll-Vorrichtung recht einfach. Auch für die Verabreichung von Flüssigkeiten können diese Kapseln verwendet werden, nach dem Befüllen damit sollte die Kapsel dann dem Tier innerhalb von 10 Minuten gegeben werden da sich die Kapsel schnell auflöst.
Ist Zwingerhusten anzeigepflichtig?
Ja, Zwingerhusten ist eine anzeigepflichtige Infektion.
Zur Meldung verpflichtet sind Veterinärämter oder sonstiger öffentlicher oder privater Untersuchungsämter sowie Tierärzte, welche in Ausübung ihres Berufes eine meldepflichtige Krankheit feststellen.
Ist Zwingerhusten ansteckend für Menschen?
Nein, Zwingerhusten ist nicht auf den Menschen übertragbar.
Es ist eine Erkrankung, die nur Hunde betrifft.
Gibt es eine sinnvolle Impfung gegen Zwingerhusten?
Ja, es gibt eine vorbeugende Impfung gegen Zwingerhusten.
Hunde, die aufgrund ihrer Haltungs- und Nutzungsbedingungen besonders gefährdet sind, sollten sicherheitshalber gegen den Zwingerhustenkomplex geimpft werden.
Was kostet eine Zwingerhusten-Impfung?
Die Kosten für eine Zwingerhusten-Impfung können je nach Tierarztpraxis und Region unterschiedlich sein. Sie sollten Ihren Tierarzt kontaktieren um nach den Kosten zu fragen.
Wie ist die Prognose für einen Hund mit Zwingerhusten?
Meistens heilt Zwingerhusten beim Hund nach mehreren Wochen ab.
Manchmal jedoch treten Komplikationen wie eine Lungenentzündung auf.
Wenn der betroffene Hund noch sehr jung ist und sich sein Immunsystem noch nicht voll entwickelt hat, kann ein Zwingerhusten einen ernsten Verlauf nehmen und im schlimmsten Fall tödlich enden.
Das gilt leider generell für alle Hunde mit geschwächtem Immunsystem.
Die Ursachen für ein geschwächtes Immunsystem sind vielfältig, fast immer hat es unter anderem mit Mangelernährung zu tun.
Damit das Immunsystem stets auf die Abwehr von Krankheiten vorbereitet ist sollte auf eine ausgewogene Zufuhr an Vitalstoffen geachtet werden.
Es ist sehr hilfreich wenn das Grundfutter täglich mit einer kleinen Dosis solcher natürlichen Vitalstoffe aufgewertet wird.
Kann mein Hund an Zwingerhusten sterben?
Ja, Zwingerhusten kann bei immungeschwächten Hunden auch sehr schwer verlaufen und bis zur Lungenentzündung und sogar zum Tod führen.
Übersteht der Hund den Zwingerhusten, kann er bei ungünstigen Umständen leider erneut daran erkranken.
In den meisten Fällen heilt die Erkrankung nach ein paar Wochen ab und der Hund ist wieder symptomfrei.
Die Erfahrung hat gezeigt wie wichtig es ist derartige Pflanzenextrakte zu bevorraten.
Dann kann man diese direkt bei den ersten Anzeichen einer Infektion verabreichen und so die Heilungserfolge wesentlich unterstützen.
Kann ich einer Zwingerhusten Infektion vorbeugen?
Ja, es gibt einige Maßnahmen, um einer Zwingerhusten-Infektion vorzubeugen, dazu gehören:
* eine gute Hygiene, das ist wichtig.
* Wenig Stress ist auch wichtig.
* Eine optimale Hundehaltung minimiert die Infektionsgefahr ebenfalls.
* Vermeiden Sie den Kontakt Ihres Hundes mit erkrankten Tieren.
* Vermeiden Sie überfüllte Orte wie Hundeparks oder Tierheime.
* Stärken Sie das Immunsystem Ihres Hundes durch eine ausgewogene Ernährung
* Regelmäßige Bewegung, Beschäftigung und Rückzugplätze sind sehr hilfreich.
* Eine hochwertige Ernährung ist besonders wichtig um die Selbstheilungskräfte zu unterstützen.
* Es ist sehr hilfreich wenn das Grundfutter täglich mit einer kleinen Dosis solcher natürlichen Vitalstoffe aufgewertet wird.
* Es gibt auch eine Impfung gegen Zwingerhusten.
Was kostet die Behandlung der Zwingerhusten Infektion?
Die Kosten für eine Zwingerhusten-Behandlung können je nach Tierarztpraxis und Region unterschiedlich sein. Sie sollten Ihren Tierarzt kontaktieren um nach den Kosten zu fragen.
Sind Welpen besonders gefährdet?
Ja, Zwingerhusten kann bei Welpen auch sehr schwer verlaufen und bis zur Lungenentzündung und sogar zum Tod führen.
Weil sich das Immunsystem von Welpen nach der Säugezeit zunächst stabilisieren muss, sind sie ganz besonders gefährdet, sich mit Zwingerhusten zu infizieren.
Je jünger ein Hund ist, um so weniger ist das Immunsystem des Welpen in der Lage eine derartige Infektion abzuwehren.
Darum ist es besonders wichtig, bei Welpen möglichst schnell mit der Behandlung zu beginnen.
Immer wieder wurde mir bestätigt, wie wichtig es ist derartige Pflanzenextrakte zu bevorraten.
Dann kann man sie direkt bei den ersten Anzeichen einer Infektion verabreichen und so die Heilungserfolge wesentlich unterstützen.
“Hunde sind nicht unser ganzes Leben, aber sie machen unser Leben ganz.”
Roger Caras