FIP bei Katzen – Informationen und Hilfe
Ihre Katze zeigt Symptome einer FIP Infektion?

Hier finden Sie hilfreiche Informationen




Auf dieser Seite werde ich auf alles eingehen, was Sie über FIP wissen sollten.
Es werden verschiedene Ansätze und Optionen zur Behandlung der ansteckenden Peritonitis besprochen, vom antiviralen Medikament GS-441524 bis hin zu naturheilkundlichen Möglichkeiten, die sich als vielversprechend erwiesen haben.
FIP, was bedeutet das?
Zusammenfassung
Die feline infektiöse Peritonitis (FIP) ist eine schwere Erkrankung bei Katzen, die durch eine Mutation des felinen Coronavirus verursacht wird.
Es gibt zwei Hauptformen von FIP: die „feuchte“ und die „trockene“ Form. Die feuchte Form führt zu Flüssigkeitsansammlungen in der Brust- und Bauchhöhle, während die trockene Form knötchenförmige Entzündungen in verschiedenen Organen verursacht.
Diese schwere Virusinfektion befällt Katzen auf der ganzen Welt und kann zum Tod führen.
Aber es gibt Hoffnung und wirksame Methoden, die ansteckende Peritonitis zu heilen.
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Die ansteckende Brust- und Bauchfellentzündung der Katze wird durch mutierte Coronaviren verursacht.
Etwa die Hälfte aller Katzen trägt diese Viren in sich und ist dennoch völlig gesund.
Nur bei ca. 5 % dieser infizierten Katzen kann das Virus durch eine Mutation die Feline Infektiöse Peritonitis, auch FIP genannt, auslösen.
Die mutierten Viren dringen in die so genannten Phagozyten der Katze ein.
Diese sind eigentlich die Gesundheitspolizei des Immunsystems, können aber so befallen ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen. Über die Blutbahn werden die Viren dann schnell im ganzen Körper verteilt. Nicht das Virus ist direkt für den Schaden verantwortlich, sondern die gleichzeitig freigesetzten Stoffe, die Entzündungen hervorrufen.
Besonders betroffen sind die Blutgefäße. Es kommt zu Durchblutungsstörungen und die Zellatmung wird vermindert.
Es kommt zu Ergüssen im Bauch- und Brustraum. Dieser Verlauf wird als „feuchte“ FIP bezeichnet.
Entzündliche, knotige Veränderungen in den Organen werden als „trockene“ FIP bezeichnet.
Es kann zu Rippenfellentzündung (Pleuritis) und Bauchfellentzündung (Peritonitis) kommen.
Ohne konventionelle Behandlung verläuft diese Infektion oft tödlich.
Ursachen einer FIP Infektion
FIP ist eine komplexe Krankheit, und die genaue Ursache für die Mutation des Coronavirus ist noch nicht vollständig bekannt.
Es ist wichtig, auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Katze zu achten, um das Risiko einer Infektion zu minimieren.
Die Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) wird durch eine Mutation des felinen Coronavirus verursacht.
Faktoren, die das Risiko einer FIP-Infektion erhöhen können:
- Schwaches Immunsystem: Katzen mit einem geschwächten Immunsystem, zum Beispiel durch andere Infektionen wie das Feline Leukämievirus (FeLV), sind anfälliger für FIP.
- Inzucht: Katzen, die aus Inzucht stammen, haben oft ein schwächeres Immunsystem.
- Parasiten: Parasiten können das Immunsystem der Katze schwächen und so das Risiko einer FIP-Infektion erhöhen.
- Schlechte Ernährung: Eine nicht artgerechte Ernährung kann das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.
- Katzenhaltung: Katzen, die in Haushalten mit vielen anderen Katzen leben, haben ein höheres Risiko, sich mit dem Coronavirus zu infizieren.
- Gemeinsame Nutzung von Katzenklos: Wenn mehrere Katzen dasselbe Katzenklo benutzen, können sie sich gegenseitig immer wieder mit dem Virus infizieren.
FIP Symptome
Die Feline Infektiöse Peritonitis ist nicht sofort eindeutig zu erkennen, sie ist vielgestaltig und unspezifisch. Viele Symptome der FIP treten auch bei anderen Katzenkrankheiten auf und können mit diesen verwechselt werden. Dazu gehören Fieber, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Flüssigkeitsansammlung im Bauch- oder Brustfell sowie Entzündungen der Augen oder des Nervensystems.
Es ist nicht leicht festzustellen, ob eine Katze an ansteckender Peritonitis erkrankt ist.
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- Allgemeine Symptome:
- Appetitmangel und Abmagerung,
- Gewichtsverlust.
- Fieber,
- Gelbverfärbung der Schleimhäute,
- Augenentzündungen,
- Schlecht heilende Wunden,
- Plötzlich auftretendes, hohes Fieber,
- Abgeschlagen, Unlust,
- Zahnfleischentzündung,
- vergrößerte Lymphknoten,
- Durchfall,
- Schnupfensymptome,
- Effusive (feuchte) Form:
- Flüssigkeitsansammlungen in den Körperhöhlen, was zu einem aufgeblähten Bauch und Atembeschwerden führen kann.
- Trockene Form:
- Knötchenförmige Veränderungen und Entzündungen in Organen wie Leber, Niere und Milz. Diese Form kann auch neurologische Symptome wie Bewegungsstörungen oder epileptische Anfälle verursachen.
Diese Symptome sollten immer ernst genommen werden, da sie ein wichtiger Hinweis auf die ansteckende Peritonitis sein können. Die Katze sollte dann unbedingt von einem Tierarzt untersucht werden.
Leider hat der Tierarzt keine Möglichkeit, die Katze eindeutig auf ansteckende Peritonitis zu testen, mit einem Bluttest kann er nur feststellen, dass sich die Katze mit einem Virus infiziert hat.
Nur eine Gewebeprobe der inneren Organe kann eine FIP-Infektion sicher nachweisen.
Diese Untersuchung wird in der Regel erst nach dem Tod der Katze durchgeführt. Erst dann kann die Todesursache sicher festgestellt werden.
Je nach Krankheitsverlauf kann es zu einer Zunahme des Bauchumfangs oder zu Atemgeräuschen kommen.
Bei einem Erguss in der Brusthöhle entwickelt die Katze Atemnot. Bei einer Leberentzündung sind die Schleimhäute gelblich verfärbt.
Manche Katzen mit ansteckender Peritonitis zeigen Symptome von Nervenschädigungen, Krämpfe, Bewusstseinsstörungen, Augenveränderungen.
Tierheilpraktiker berät Sie gerne unverbindlich und – zum Wohle der Tiere – selbstverständlich gratis.
Tiermedizienische Behandlung
Die Behandlungsmöglichkeiten haben sich in den letzten Jahren verbessert, auch wenn FIP lange Zeit als unheilbar galt.
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Aktuell gibt es verschiedene Behandlungsansätze:
- Antivirale Medikamente: Diese Medikamente zielen darauf ab, das Viruswachstum zu hemmen und die Ausbreitung im Körper zu verhindern.
- Kortison: Dieses Medikament hilft, Entzündungen zu reduzieren und die Immunreaktion der Katze zu kontrollieren.
- Fiebersenker und Schmerzmittel: Diese Medikamente lindern die Symptome und verbessern das Wohlbefinden der Katze.
- Antibiotika: Diese werden eingesetzt, um sekundäre bakterielle Infektionen zu behandeln, die durch das geschwächte Immunsystem der Katze entstehen können
Vielversprechendes antivirales Medikament GS-441524 noch nicht zugelassen
Der amerikanische Wissenschaftler, Dr. Niels Pedersen von der University of California hat sich in einer Studie mit der Wirkung von GS-441524 beschäftigt.
Dieser Wirkstoff kann in Zellen eindringen und die Virusvermehrung hemmen.
Er testete diesen Wirkstoff an 31 natürlich FIP infizierten Katzen, es überlebten 25 Katzen.
Leider ist das Mittel, mangels klinischer Prüfung, in Deutschland noch nicht zugelassen.
Die Bundestierärztekammer weist darauf hin: GS-441524 zur FIP-Behandlung aktuell nicht legal!
Die Universität Zürich bietet am Universitären Tierspital Zürich im Rahmen einer bewilligten Studie die vielversprechende antivirale Therapie an und ermöglichen Katzen mit FIP eine Heilungschance.
An der tierärztlichen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität wird derzeit eine Studie zu dem Medikament durchgeführt.
Tierärzte dürfen es allerdings noch nicht verabreichen oder verordnen.
In Deutschland haben sich Selbsthilfegruppen zu den Thema gebildet. Diese Gruppen finden Sie im Internet.
Mit Hilfe dieser Gruppen gelten in Deutschland bereits tausende von Katzen als geheilt und leben ein ganz normales, symptomfreies Katzenleben.

Vorbeugen ist immer besser als heilen!
Zur Verringerung des Risikos einer FIP-Infektion können folgende Maßnahmen beitragen
- Stärkung des Immunsystems: Eine ausgewogene Ernährung und die Vermeidung von Stress sind wichtig, um das Immunsystem Ihrer Katze zu stärken.
- Hygiene: Regelmäßige Reinigung von Futter- und Wassernäpfen, Katzentoiletten und anderen Utensilien kann helfen, die Verbreitung des Virus zu verhindern.
- Isolation erkrankter Tiere: Wenn eine Katze an FIP erkrankt ist, sollte sie von gesunden Tieren getrennt werden.
- Impfung: Es gibt eine Impfung gegen FIP, die jedoch jährlich aufgefrischt werden muss und keinen vollständigen Schutz bietet.
- Begrenzung der Katzengruppen: In Haushalten mit mehreren Katzen sollte die Anzahl der Tiere begrenzt werden, um das Infektionsrisiko zu senken.
Natürlicher Weg zur Vorbeugung.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die vorbeugende Verabreichung einer geringen Dosis Vitacat Intensiv einen umfassenden Schutz vor vielen Gesundheitsproblemen bieten kann.
Unter anderem auch vor dem Ausbruch der ansteckenden Peritonitis.
Dazu geben Sie der Katze jeden zweiten Tag die empfohlene Tagesdosis Vitacat Intensiv.
Auf diese Weise wird die Vitalität und damit die Lebensqualität der Katze umfassend gesteigert.
Eine alternativ – Therapie,
FIP mit überzeugenden Ergebnissen behandeln

Hoffnung für Katzen: Naturheilkunde hilft bei FIP „Feline Infektiöse Peritonitis“
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Ein natürlicher Ansatz zur Unterstützung der Selbstheilung.
Hier möchte ich eine Therapiemöglichkeit vorstellen, mit der ich bei FIP immer gute Erfolge erzielen konnte.
Es handelt sich um zwei Produkte, Medetur und die Intensiv – Kur.
Für eine erfolgreiche Behandlung müssen es nicht immer Medikamente sein.
Auch Mittel aus der Naturheilkunde können Bakterien & Viren zuverlässig unschädlich machen, wirken desinfizierend und stärken die Immunabwehr entscheidend.
Wie verläuft die FIP Therapie bei einer Infektion?
Beste Erfahrungen bei der Behandlung von FIP konnte ich bisher mit einer Kombination aus Vitacat Medetur Tropfen sowie mi der Vitacat Intensiv – Kur machen.
Wichtig für den Erfolg ist schnelles Handeln, um Komplikationen zu vermeiden.
Nach der Diagnose sollte so schnell wie möglich mit der Gabe der Medetur Tropfen begonnen werden.
Etwa eine Woche später sollte dann eine Vitacat Intensiv-Kur durchgeführt werden.
Diese Kur sorgt dafür, dass das auch für Tiere lebenswichtige Mikrobiom wieder optimiert wird.
Den Erfolg einer solchen FIP Therapie belegt z. B. dieser Kundenbericht.
Ein tolles Mittel
Bei meinem kleinen Kätzchen wurde vor einem dreiviertel Jahr FIP diagnostiziert. Durch Google bin ich zu Vitalimun gekommen. Dort wurde ich gut beraten und ich habe die Vitacat Kur und Medetur laut Empfehlung verabreicht. Heute ist kein FIP-Erreger mehr nachweisbar und meiner Katze geht es gut!
Meinem alten Hund geht es mit dem Senior Produkt auch gut.
Dankbare Grüße an das Team von Smilla und Marlis Honnerlage.
Wird bei einer Katze ansteckende Peritonitis diagnostiziert, kann eine Therapie mit Naturheilmitteln erstaunliche Erfolge erzielen.
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Eine solche Therapie ist auch eine hervorragende Therapiebegleitung bei allen Maßnahmen des Tierarztes.
Insbesondere die Tropfen sind hochwirksam gegen Bakterien & Viren und völlig frei von schädlichen Nebenwirkungen. Der zu 100% aus fermentierten Heilpflanzen hergestellte Pflanzenextrakt versetzt das Immunsystem in die Lage, die von den mutierten Corona-Viren befallenen Zellen zu erkennen, zu isolieren und unschädlich zu machen.
Dadurch werden die körpereigenen Abwehrmechanismen in die Lage versetzt, die Infektion erfolgreich zu bekämpfen.
Bitte geben Sie in der ersten Behandlungswoche zunächst nur die Medetur Tropfen. Abweichend vom Beipackzettel der Tropfen geben Sie der Samtpfote 3 x täglich einen Teelöffel davon. Die Verabreichung während der Nacht ist nicht notwendig.
Etwa eine Woche später sollte mit der gezielten Unterstützung des gesamten Mikrobioms durch Vitacat Intensiv begonnen werden. Dadurch steigen die Erfolgschancen enorm.
Das Granulat der „Vitalstoff Kur“ ist dafür hervorragend geeignet und wird nach der beiliegenden Anleitung verabreicht.
Ab der zweiten Woche werden Granulat und Tropfen parallel verabreicht, bis eine deutliche Besserung der Beschwerden eintritt.
Danach kann Medetur abgesetzt und für mindestens weitere 40 Tage nur noch das Granulat gegeben werden.
Erfahrener Tierheilpraktiker berät Sie gerne unverbindlich und – zum Wohle der Tiere – selbstverständlich gratis.
Die Erfahrungen zeigen deutlich, auch bei FIPkann die Kraft der Natur entscheidende Hilfe bringen!
Mit diesen 2 Produkten wurden immer wieder gute Erfolge bei einer FIP-Infektion erzielt.
Kombinations – Kur
Medetur gemeinsam mit der Intensiv Kur angewendet hat ein enormes Synergiepotenzial. Die therapeutischen Ergebnisse steigern sich gegenseitig mit faszinierenden Ergebnissen.
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Natürliche Vitalstoffe zeigen ihre überzeugende Wirkung
Autentische Erfahrungsberichte
Die Erfahrungen der Kunden sind aussagekräftiger als jede Werbung und zeigen deutlich: Auch bei FIP kann die Kraft der Natur entscheidend helfen!
Die Erfahrungen unserer Kunden belegen eindrucksvoll die faszinierenden Möglichkeiten der garantiert naturbelassenen Vitalstoffe.
An den Erfahrungen unserer Kunden lassen wir uns messen

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Vitalimun gewährt die Zufriedenheitsgarantie: Sollten Sie mit einem Vitalimun Produkte nicht zufrieden sein, wird umgetauscht oder der es zurück und erstatten den vollen Kaufpreis.
Pflanzenkraft kann die Kräfte der Selbstheilung entscheidend unterstützen

Beispiele für Naturheilmittel bei FIP:
- Thuja occidentalis: Ein homöopathisches Mittel, das bei Warzen und Geschwülsten helfen soll.
- Echinacea: Eine Pflanze, die das Immunsystem stärken und Entzündungen hemmen soll.
- L-Lysin: Eine Aminosäure, die die Vermehrung von Viren hemmen soll.
- Traumeel: Ein homöopathisches Komplexmittel, das Schmerzen lindern und die Heilung fördern soll.
- Rescue-Tropfen: Eine Mischung aus Bachblüten, die bei Stress und Angst helfen soll.
Diese und andere Naturheilmittel können je nach Zustand der Katze individuell ausgewählt und dosiert werden. Es ist wichtig, sich von einem erfahrenen Tierarzt oder Tierheilpraktiker beraten zu lassen.
Auch wenn Naturheilmittel in der Regel gut verträglich sind, können sie Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben.
Die oben genannten Naturheilmittel können eine sinnvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung der ansteckenden Bauchfellentzündung sein.
Sie können das Leben der Katze verlängern oder angenehmer machen.
Wissenschaftliche Belege für die Wirksamkeit dieser Mittel bei FIP gibt es jedoch nicht.
Es gibt jedoch Erfahrungsberichte von Tierbhaltern, Heilpraktikern oder Tierärzten, die von positiven Effekten berichten.
Die Bedeutung des Mikrobiom darf nicht vernachlässigt werden!
Das gesamte Mikrobiom sollte optimiert werden, es unterstützt die Selbstheilungskräfte maßgeblich!
Das Mikrobiom leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit. Es hat bedeutsamen Einfluss auf die Nährstoffversorgung, Abwehrkräfte (Immunsystem), Verhaltensweise und Krankheiten. Die Zusammensetzung und die genaue Funktion des Mikrobioms kommen zunehmend in den Fokus der Mediziener.
Medikamente, insbesondere Antibiotika, können das gesamte, lebenswichtige und sensible Mikrobiom ganz erheblich stören.
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Unter Mikrobiom versteht man die Gemeinschaft von Mikroorganismen mit ihrem spezifischen Lebensraum.
Das symbiotische Zusammenleben mit Bakterien hat sich im Laufe der Evolution so entwickelt, dass jede Körperregion (auch die Haut) eine Bakterienflora beherbergt, die nicht krank macht, sondern von der der Körper profitiert.
Die freundlichen Bakterien helfen uns bei der Verdauung und schützen uns.
Ein „gesundes Mikrobiom“ fördert die Abwehr von Krankheiten.
Das Mikrobiom ist sehr wichtig!
Es bezeichnet die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die in und auf unserem Körper leben, wie Bakterien, Viren, Pilze und andere Mikroben.
Diese Mikroorganismen spielen eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden.
Durch die dichte Besetzung durch positive Bakterien ist kein Platz für krankmachende Erreger.
Die „guten“ Bakterien verteidigen uns sozusagen gegen die „bösen“. Außerdem trainieren sie das Immunsystem.
MEHR ERFAHREN
Medikamente können hilfreich sein bei der Therapie vieler Gesundheitsstörungen, aber sie können auch das empfindliche Gleichgewicht des Mikrobioms stören. Hier sind einige Gründe, warum es wichtig ist, das Mikrobiom insbesondere nach einer Antibiotikabehandlung zu optimieren:
Wiederherstellung der Vielfalt:
Antibiotika können die Vielfalt der Mikroorganismen im Darm reduzieren. Eine vielfältige Mikrobiom-Zusammensetzung ist jedoch wichtig für eine gesunde Verdauung und ein starkes Immunsystem.
Vermeidung von Resistenzen:
Durch die Optimierung des Mikrobioms kann die Selektion resistenter Bakterienstämme reduziert werden. Dies ist entscheidend, um die Wirksamkeit von Antibiotika auch in Zukunft zu gewährleisten.
Förderung der Darmgesundheit:
Ein gesundes Mikrobiom unterstützt die Darmbarriere und hilft, Entzündungen zu reduzieren. Dies kann langfristig zu einer besseren allgemeinen Gesundheit beitragen.
Unterstützung des Immunsystems:
Das Mikrobiom spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Immunsystems. Ein ausgewogenes Mikrobiom kann helfen, das Immunsystem zu stärken und Krankheiten vorzubeugen.
Verdauung:
Das Darmmikrobiom hilft bei der Verdauung von Nahrung und der Aufnahme von Nährstoffen.
Immunsystem:
Es unterstützt das Immunsystem, indem es Krankheitserreger bekämpft und die Immunantwort reguliert.
Stimmung und Verhalten:
Über die sogenannte Darm-Hirn-Achse kann das Mikrobiom auch unsere Stimmung und unser Verhalten beeinflussen.
Schutz vor Krankheiten:
Ein gesundes Mikrobiom kann helfen, Krankheiten wie Allergien, Diabetes und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen zu verhindern.
Bei der Behandlung durch den Tierarzt ist es deshalb stets sehr wichtig, während und insbesondere nach einer Medikamentenbehandlung das geschädigte Mikrobiom und damit auch das Immunsystem mit einem geeigneten Mittel zu stabilisieren.
Besonders geeignet ist zum Beispiel das Vitalimun-Intensivprogramm.
Es gibt verschiedene Ansätze, um das Mikrobiom nach einer Medizinbehandelung zu optimieren, wie zum Beispiel die Einnahme von Probiotika, eine ballaststoffreiche Ernährung und der Verzicht auf unnötige Antibiotika.
Mit den Probiotika der Vitacat Intensiv – Kur wird das gesamte Mikrobiom schnell und unkompliziert wieder optimiert.
Vitalimun Produkte sind auch eine hervorragende Therapiebegleitung und können unterstützend, parallel zu allen Maßnahmen des Tierarztes gegeben werden, so werden Nebenwirkungen der tiermedizinischen Medikamente bestmöglich neutralisiert.
Fragen zur ansteckenden FIP Infektion? – Hier finden Sie Antworten
Keine Antwort gefunden, hier Ihre Frage stellen: ich bin gerne für Sie da!
Ich berate unverbindlich und selbstverständlich kostenlos.
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Medetur – der Booster für die Selbstheilungskräfte Ihrer Katze!
Vitacat Intensivkur – die ganzheitliche Vitalisierung wirkt wie eine Kur von innen heraus und bringt pure Lebensfreude
Diese Kombination enthält eine optimal abgestimmte Zusammensetzung pflanzlicher Vitalstoffe, darunter Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fruchtsäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, Polyphenole und Flavonoide.
Eine Intensiv – Kur gemeinsam mit Medetur kann bei vielen Gesundheitsstörungen, auch bei Problemen mit FIP zu faszinierenden Ergebnissen führen.

Fazit
Die therapeutische Wirksamkeit von Naturheilverfahren bei Gesundheitsstörungen der Tiere ist wissenschaftlich noch nicht untersucht und bestätigt.
Erstaunliche Erfolge lassen sich jedoch durch die Unterstützung der Selbstheilungskräfte mit Hilfe von natürlichen Egänzungsfuttermitteln erzielen. Erfahrungsberichte bestätigen dies immer wieder. FIP ist heilbar!
Die Veterinärmedizin arbeitet an der Zulassung der vielversprechenden GS-Therapie mit dem Wirkstoff GS-441524
Um die beste Behandlungsmöglichkeit für Ihre Samtpfote zu finden, ist es ratsam, sich professionell beraten zu lassen.
Erfahrener Tierheilpraktiker berät Sie gerne unverbindlich und – zum Wohle der Tiere – selbstverständlich gratis.
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