Gesundheit aus der Natur: Warum natürliche Vitalstoffe so wichtig sind

Darstellung von der Bedeutung richtiger Ernährung.

Auf dieser Seite finden Sie:

Wissenswerte Zusammenhänge und Infos über ernährungsbedingte Gesundheitsstörungen, Vitalstoffe, Mikronährstoffe und über das Mikrobiom.

In diesem Zusammenhang möchte ich gerne auf diese ausführlichen Artikel eines Heilpraktikers hinweisen.
Er hat die Zusammenhänge sehr gut beschrieben und seine Beobachtungen decken sich mit den Erfahrungen welche ich seit vielen Jahren gemacht habe.
Die von mir empfohlenen Produkte enthalten sämtliche der dort beschriebenen rein-natürlich hergestellten Vitalstoffe.
Darüber hinaus noch viele weitere natürliche Stoffe die den Organismus sanft entgiften
und den Stoffwechsel optimieren damit das Immunsystem Ihres Tieres gestärkt wird.

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Vitalstoffe aus der Natur: Wie man mit der richtigen Ernährung fit und gesund bleibt

Infos zum Thema artgerechte Ernährung unserer Tiere

Fertigfutter kann die Ursache unterschiedlichster Gesundheitsstörungen sein.

Fertigutter im NapfInnerhalb der letzten 50 Jahre hat sich die Tiernahrung deutlich verändert. Der Anteil naturbelassener Nahrung wird in demselben Maße seltener, wie der Anteil an verarbeiteten Futtermitteln und Fertigprodukten steigt. Zum Beispiel gingen die für die Verdauung so wichtigen Ballaststoffe deutlich zurück.

Nach weltweiten Beobachtungen nehmen die ernährungsbedingten Gesundheitsstörungen seit vielen Jahren immer weiter zu. Parallel dazu steigt der Chemie-Einsatz bei der Herstellung industrieller Nahrung.
Dieser Zusammenhang ist kein Zufall.
Da stimmt etwas nicht bei der Ernährung.
Eindeutige Gesundheitsstörungen weisen darauf hin, dass den Tieren etwas fehlt. Viele Hersteller von Tierfutter werben beispielsweise gerne mit der gesundheitsfördernden Wirkung von Vitaminen in ihrem Futter und preisen ihre Produkte als besonders wertvoll an. Das kennen Sie sicherlich.
Was aber praktisch immer verschwiegen wird, ist der versteckte Einsatz von Chemie. Solche Futtermittel werden häufig mit chemischen Stoffen, Konservierungsmitteln, Farbstoffen und Aromastoffen angereichert.

Auf Chemie kann der Organismus allerdings sehr empfindlich reagieren.
Dieses äußert sich dann durch die unterschiedlichsten Krankheitssymptome.
Typische Folgen sind dann zum Beispiel:
Stoffwechselstörungen mit all ihren Problemen. Allergien, Haut- und Fellprobleme, Verdauungsstörungen und vieles mehr können auftreten.

Aktuelle Studien belegen, dass die Möglichkeit zu erkranken im direkten Zusammenhang mit einer langfristigen Fehlernährung steht.
Dabei handelt es sich nicht nur um Probleme, die direkt mit einer Mangelernährung in Verbindung gebracht werden.
Krankheiten unterschiedlichster Art können durch eine unzureichende Ernährung ausgelöst werden.
Fachleute wissen von dem Zusammenhang der Probleme durch das Füttern von industriell hergestelltem Futter.

Es wird empfohlen, unbedingt auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, damit es nicht zu ernährungsbedingten Krankheitsbildern kommt.
Da industriell hergestelltes Futter nicht immer eine gesunde, natürliche und ausgewogene Nahrungsquelle darstellt, empfiehlt es sich, fehlende Vitalstoffe mit einem naturbelassenen Ergänzungfutter zu komplettieren.

Versteckte Chemie in der Nahrung können schaden den Orgabismis schädigen

Chemie SymboleErgänzungsfutter, Belohnungen, Mineralfutter und Vitalfutter einmal genauer betrachtet. Sie als verantwortungsvoller Tierhalter möchten den Tieren gerne etwas Gutes tun.
Dafür wird eine Vielzahl von Futterergänzungen, Vitaminpräparaten, Leckerlies und Mineralienmischungen angeboten. Es handelt sich bei solchen Produkten fast immer um mit synthetischen Inhaltsstoffen angereichertes Futter.
Leider erreicht man damit langfristig genau das Gegenteil von dem, was man erreichen möchte. Diese Produkte sind ungewöhnlich lange haltbar, sehen gut aus und riechen recht angenehm. Das hat für Sie als Kunde zunächst nur Vorteile. Zumindest das Aussehen aber ist den Tieren völlig egal.

Die scheinbar positiven Eigenschaften werden fast immer durch Konservierungsmittel, Farbstoffe und Aromen künstlich erzeugt.
Es ist einfach zu verlockend, mit Hilfe von künstlichen Zusätzen scheinbar hochwertige Produkte auf den Markt zu bringen. Chemische Stoffe können viele Probleme mit sich bringen.
Durch sie können die unterschiedlichsten Gesundheitsstörungen entstehen, da der Organismus und das lebenswichtige Mikrobiom durch die Chemie massiv gestört werden.

Fazit:
Die heutige Wissenschaft kommt immer mehr zu der Erkenntnis, dass künstliche Zusatzstoffe oft genau das Gegenteil von dem tun, was der Verbraucher eigentlich erreichen möchte.
Diese Stoffe können dem Körper schaden und sind schnell überdosiert, was dann wiederum gefährlich werden kann.

Was ist das Mikrobiom? Als Mikrobiom bezeichnen Biologen alle Bakterien, die sich in und auf einem Menschen oder einem Tier befinden. Dabei hat jeder Mensch und jedes Tier seine eigene „Bakterienwolke“ und ohne diese individuelle Mischung können sich Krankheiten im Körper ausbreiten. Jeder Mensch und jedes Tier hat ein so individuelles Mikrobiom, dass Forscher einen Menschen allein anhand der hinterlassenen Bakterien identifizieren können.

MikrobiomEs ist eine alte Weisheit bei Medizinern, dass die Gesundheit im Darm liegt.
Die lebenswichtigen Mikroorganismen sind sehr empfindlich, sterben schnell ab oder verschieben sich zu Ungunsten des Gesamtsystems.
Medikamente, insbesondere Antibiotika, können das Mikrobiom ganz erheblich stören. Neuste Forschungsergebnisse stützten die Theorie, dass es einen Zusammenhang zwischen geringerer mikrobieller Vielfalt in der Bevölkerung entwickelter Länder und deren zunehmender Anfälligkeit für Immun- und Stoffwechselkrankheiten – Allergien, Asthma, Diabetes – gibt.
So steht z.B. das Hautbakterium Staphylococcus aureus unter Verdacht, Neurodermitis auszulösen. Es verdrängt andere Bakterien, welche die Haut schützen. Münchner Umweltmediziner um Prof. Claudia Traidl-Hoffmann versuchen darum, die Krankheit zu behandeln, indem sie das Mikrobiom gezielt verändern. Erste Studien zeigten nach Angaben der Forscher durchaus Erfolge.

Einen wissenschaftlichen Bericht über die Bedeutung der Darmgesundheit finden Sie HIER

aeskalupstabUnter Vitalstoffen versteht man alle Stoffe, die im Körper sehr wichtige Funktionen erfüllen aber nicht der direkten Energiegewinnung dienen.
Zu den Vitalstoffen gehören z.B.
 
Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Omega Fettsäuren. Die meisten Vitalstoffe kann der Körper nicht selber bilden und ist somit auf eine Zufuhr von außen angewiesen.
Ohne Vitalstoffe können Menschen und Tiere nicht leben. Vitalstoffe sind an allen biologischen Prozessen im Körper beteiligt. Vitamine unterstützen das Immunsystem, Mineralstoffe bilden unter anderem rote Blutkörperchen und sind für den Knochenaufbau zuständig. Ballaststoffe unterstützen die Verdauung, sekundäre Pflanzenstoffe, auch Phytamine genannt, und Omega Fettsäuren wirken entzündungshemmend.
Aber das sind nur einige Beispiele: Vitalstoffe sind echte Multitalente und jeder Vitalstoff hat eine Vielzahl an Aufgaben im Körper.
 
Da industriell hergestellte Nahrung heutzutage kaum noch wirklich natürliche Zutaten enthalten, leiden immer mehr Menschen und Tiere unter Vitalstoffmangel. Ein Vitalstoffmangel führt sehr schnell zu einer Schwächung des Immunsystems und damit zur Ausbreitung von Krankheiten.
 
Maßgebend für ein ganzheitliches Ernährungskonzept ist die Naturreinheit und das Vorhandensein wirklich aller notwendigen Vitalstoffe und Mikronährstoffe in der täglichen Nahrung. Das perfekte Zusammenspiel der vielen, verschiedenen, natürlichen Inhaltsstoffe ist ein wesentlicher Grund für die gesundheitsfördernde Wirkung solcher Produkte.

Fett­säu­ren sind lebens­not­wen­dig.
FettsaeurenDie gesunden Fettsäuren bildet der Organismus nicht selbst, sondern nimmt sie über die Nahrung auf.
Sie helfen dem Körper, fettlösliche Vitamine zu verwerten.
Ebenfalls sind sie ein wichtiger Bestandteil der Zellwände und für viele positive Vorgänge im Körper unentbehrlich.
So verhält es sich zum Beispiel mit der Wirkung der natürlichen Omega – 3 – 6 – 7 und 9 Fettsäuren, welche in unseren Produkten im optimalen Verhältnis vorliegen. Auch diese essenziellen Fettsäuren kann der Körper nicht selber herstellen.
Omega-Fettsäuren sind lebensnotwendig, deshalb müssen sie dem Organismus regelmäßig mit der Nahrung zugeführt werden.
Sie haben auf viele Stoffwechselvorgänge einen enorm positiven Einfluss und sollten idealerweise in einer optimalen Kombination in Nahrungs oder in Ergänzungsmitteln vorzufinden sein.

Ärzte haben eine Vielzahl an positiven Eigenschaften der der Omega Fettsäuren gefunden, die sich förderlich auf die Gesundheit auswirken.

Die Omega Fettsäuren sind an zahlreichen, gesundheitsfördernden Wirkungen beteiligt:

  • schützen vor vor Infektionskrankheiten
  • verbessern Blutwerte
  • sorgen für die Fließeigenschaften des Blutes
  • schützen vor Herz-Kreislauferkrankungen
  • sind an der Produktion von Hormonen beteiligt
  • fördern gesunde Zellmembranen
  • verbessern die Eiweißsynthese
  • schützen vor Atemwegserkrankungen (Asthma, Bronchitis, Lungenentzündung, COB)
  • hemmen Entzündungen wie chronisch-entzündliche Darmerkrankungen oder Gelenkentzündungen
  • fördern den Zellstoffwechsel
  • verbessern die Zellatmung
  • aktivieren die Versorgung der Gelenke mit Schmierstoff
  • beugen Arteriosklerose vor
  • für die Bildung der körpereigenen Abwehrzellen
  • schützen vor Hauterkrankungen
  • hemmen Sprödigkeit von Haut und Haaren
  • schützen vor Erkrankungen des Nervensystems

Das alles machen die Omega Fettsäuren direkt.
Sie versetzen den Körper in die Lage, mit Hilfe der anderen Substanzen, die ebenfalls vorhanden sind, die benötigten Stoffe selber herzustellen.

Welchen Einfluss haben Mineralien und Spurenelemente auf die Gesundheit (mehr als man denkt!)

Mineralien-und-SpurenelemenQualitativ hochwertige Produkte enthalten viele wichtige Mineralien wie Calcium, Magnesium, Kalium, Phosphor, und Kalium.
Außerdem zahlreiche Spurenelemente wie Eisen, Jod, Kupfer, Zink, Fluor, Selen.
Mangan in rein natürlichen, sehr gut aufnehmbaren Verbindungen.

Eisen wird für den Sauerstofftransport im Blut benötigt und ist für den gesamten Stoffwechsel,
das Abwehrsystem und für die Leistungsfähigkeit verantwortlich.

Kalium ist ein essenzieller Mineralstoff, wichtig für die Erhaltung des Lebens und an physiologischen Vorgängen in allen Zellen beteiligt.

Phosphor und Calcium sind wichtig für gesunde Knochen, Zähne und Zellmembranen.

Zink ist für den Stoffwechsel das wichtigste Spurenelement und spielt eine entscheidende Rolle in unzähligen biochemischen Prozessen. So kann der Mikronährstoff Zink, in Verbindung mit Vitamin C, bei Virusinfekten oder auch bei allergischen Reaktionen und in der Schmerztherapie oft schnell helfen.
Zink ist ein lebensnotwendiges Spurenelement und für viele Vorgänge im Körper unentbehrlich.
Zink hat positive Auswirkungen auf Haut, Haare, Hufe und Krallen. Zink wirkt gegen Entzündungen.
Das Spurenelement Zink wird unbedingt in mehr als 300 Enzym- und Hormonsystemen benötigt.
An Zink sind viele lebensnotwendige Vitalstoffe gekoppelt, zum Beispiel Magnesium, Selen oder Eisen.
Zinkmangel kann erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
So ist Zink ebenfalls wichtig für das Wachstum und die Stärkung des Immunsystems.
Für den Nachwuchs ist Zink unentbehrlich, da ansonsten Wachstums- und Entwicklungsstörungen auftreten. Ohne eine ausreichende Versorgung mit Zink reichen die Auswirkungen von Allergie bis zu chronischem Schmerz.

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sekundaere-PflanzenstoffeVitamine sind wichtige Stoffe, die der Körper bis auf wenige Ausnahmen nicht selbst herstellen kann. Darum ist er auf die Zufuhr mit der Nahrung angewiesen. Ausgenommen Vitamin D – es ist das einzige Vitamin, das der Körper in nennenswerten Mengen selber erzeugen kann.

Antioxidantien, Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamine.

Hochwertige Nahrung enthält auch viele dieser Vitalstoffe. So weiß man, dass Vitamin B6 als Coenzym für über 100 Enzymsysteme genutzt wird. Die Vitalstoffe Vitamin C, B-Vitamine, Vitamin E, Flavonoide, sind beispielsweise für Zellschutz, Zellstoffwechsel und Zellatmung, aber auch für den Hormonhaushalt und die Fruchtbarkeit von Bedeutung. Es sind natürlich auch die so wichtigen B-Vitamine vorhanden. Der Aufbau eines prächtigen Fell z. b. ist von der Versorgung mit Vitamin E abhängig. Vitamin Lexikon Aminosäuren sind die Bausteine von Proteinen, die auch als Eiweiße bekannt sind. Sie erfüllen im Körper unzählige wichtige Aufgaben bei vielen Stoffwechselvorgängen, dem Herz-Kreislaufsystem und regeln den Hormonhaushalt und die Funktion von Muskeln, für das Bindegewebe, das Nervensystem und für eine ausgeglichene Psyche Bakterien im menschlichen Darm bilden zwar die Vitamine K und B12, aber nicht genug, um den Organismus damit zu versorgen. Link Button

Natürliche Vitalstoffe vs. künstliche Nahrungsergänzungsmittel: Was ist besser?

Immer mehr Menschen sind auf der Suche nach Wegen, um Gesundheit und Wohlbefinden für Mensch und Tier zu verbessern.
Dabei stellen sich viele die Frage, ob natürliche Vitalstoffe oder künstliche Nahrungsergänzungsmittel die bessere Wahl sind.
In diesem Artikel werde ich die Vor- und Nachteile von natürlichen Vitalstoffen und künstlichen Nahrungsergänzungsmitteln vergleichen.

Natürliche Vitalstoffe

Natürliche Vitalstoffe sind die Nährstoffe, die wir aus unserer täglichen Nahrung aufnehmen. Sie kommen in Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Fleisch und Fisch vor und sind in einer ausgewogenen Ernährung enthalten.
Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind Beispiele für natürliche Vitalstoffe.
Sie spielen eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit und sind für viele Vorgänge im Organismus unerlässlich.

Vorteile von natürlichen Vitalstoffen

  • Natürliche Vitalstoffe sind in einer ausgewogenen Ernährung enthalten und sind somit eine einfache Möglichkeit, um unseren Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen.

  • Natürliche Vitalstoffe sind in ihrer natürlichen Form am besten verfügbar und können vom Körper leichter aufgenommen werden.

  • Natürliche Vitalstoffe enthalten auch andere wichtige Nährstoffe wie Ballaststoffe, welche dringend für ein gesundes Leben benötigt werden.

Nachteile von natürlichen Vitalstoffen

  • Es kann manchmal schwierig sein, alle benötigten Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen, insbesondere wenn man eine unausgewogene Ernährung hat oder einen erhöhten Bedarf hat (z.B. während der Schwangerschaft oder bei sportlichen Aktivitäten).

  • Die Qualität der natürlichen Vitalstoffe hängt immer von der Qualität der Nahrung ab, die wir zu uns nehmen. Wenn die Nahrungsmittel minderwertig sind oder schlecht verarbeitet wurden, können die Vitalstoffe in ihnen auch weniger effektiv sein.

Künstliche Nahrungsergänzungsmittel

Künstliche Nahrungsergänzungsmittel sind in der Regel synthetisch hergestellte Vitamine und Mineralstoffe.
Sie sind als Tabletten, Kapseln oder Pulver erhältlich und sollen den Körper mit den benötigten Nährstoffen versorgen.

Vorteile von künstlichen Nahrungsergänzungsmitteln

  • Künstliche Nahrungsergänzungsmittel sind eine bequeme Möglichkeit, um den Körper mit bestimmten Nährstoffen zu versorgen, insbesondere wenn man eine unausgewogene Ernährung hat.

  • Künstliche Nahrungsergänzungsmittel enthalten in der Regel eine höhere Konzentration an Nährstoffen als natürliche Vitalstoffe.

Die dunkle Seite der künstlichen Nahrungsergänzungsmittel

Einleitung: Künstliche Nahrungsergänzungsmittel sind heute in vielen Haushalten zu finden. Sie sollen dazu beitragen, Nährstoffdefizite auszugleichen und die Gesundheit zu fördern. Doch leider haben diese Nahrungsergänzungsmittel auch einige Nachteile, die man kennen sollte, bevor man sie einnimmt.
In diesem Artikel werde ich über die 7 größten Nachteilen von künstlichen Nahrungsergänzungsmitteln berichten.

  1. Künstliche Nahrungsergänzungsmittel können schädliche Inhaltsstoffe enthalten.
    Viele künstliche Nahrungsergänzungsmittel enthalten chemische Substanzen, die langfristig schädlich für die Gesundheit sein können. Diese Substanzen können beispielsweise die Leber und die Nieren belasten oder sogar das Krebsrisiko erhöhen.

  2. Künstliche Nahrungsergänzungsmittel können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben.
    Künstliche Nahrungsergänzungsmittel können auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Das kann dazu führen, dass die Wirkung der Medikamente beeinträchtigt wird oder dass unerwünschte Nebenwirkungen auftreten.

  3. Künstliche Nahrungsergänzungsmittel können recht schnell zu Überdosierungen führen.
    Eine Überdosierung von Nahrungsergänzungsmitteln kann zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen. Besonders bei fettlöslichen Vitaminen wie Vitamin A, D, E und K kann eine Überdosierung zu Vergiftungserscheinungen führen.

  4. Künstliche Nahrungsergänzungsmittel können den Appetit hemmen.
    Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Appetit hemmen, was schnell zu einem Nährstoffmangel und einem erhöhten Risiko für Mangelerscheinungen führen kann.

  5. Künstliche Nahrungsergänzungsmittel können die natürliche Darmflora beeinträchtigen.
    Künstliche Nahrungsergänzungsmittel können auch die natürliche Darmflora beeinträchtigen und zu Verdauungsproblemen führen. Das kann dazu führen, dass Nährstoffe nicht optimal aufgenommen werden und die Vitalität beeinträchtigt wird wird.

  6. Künstliche Nahrungsergänzungsmittel können süchtig machen.
    Einige Nahrungsergänzungsmittel können sogar süchtig machen, da sie den Körper mit einem schnellen Energieschub versorgen.
    Das kann dazu führen, dass man immer mehr davon einnehmen möchte und sich schließlich in einer Abhängigkeit befindet.

  7. Künstliche Nahrungsergänzungsmittel können teuer sein.
    Künstliche Nahrungsergänzungsmittel sind oft sogar teurer als die natürliche Alternativen.
    Das kann dazu führen, dass man viel Geld ausgibt, ohne dass man gesundheitliche Vorteile daraus zieht.

Fazit:

Künstliche Nahrungsergänzungsmittel können deutliche Nachteile haben welche man unbedingt kennen sollte, bevor man sie einnimmt.

Dies liegt vor allem daran, das Tierhalter ihre Haustiere immer seltener impfen lassen.
Tierärzte gehen davon aus, das gerade mal 20% der Haustiere geimpft sind.
So lassen sich die Krankheiten nicht ausmerzen.

Hinzu kommt das immer mehr Menschen mit ihren Haustieren verreisen oder sich direkt Tiere in Not aus dem Ausland holen.
So lobenswert das auch ist werden leider manchmal auch neue Krankheiten eingeschleppt für die unsere heimischen Tiere noch keine Abwehrkräfte haben.
Auch chronische Infektionen werden zunehmend zum Problem.

Parallel dazu ist eine stark ansteigende Resistenz der Krankheitserreger gegen herkömmliche Medikamente zu beobachten. Da die Krankheitserreger oftmals nicht mehr wie gewünscht auf die Medikamente ansprechen, wird eine Behandlung immer schwieriger.
Die moderne Medizin gerät immer öfter an die Grenzen ihrer Möglichkeiten. Nicht nur die Häufigkeit, sondern auch die Intensität der Probleme bei Infektionen nimmt stetig zu.
Durch einen gedankenlosen Umgang mit Antibiotika sind dazu noch viele Keime resistent geworden.
Auf herkömmliche Medikamente sprechen diese Erreger nicht mehr an.
Die Keime werden von den Medikamenten nicht mehr geschwächt, können sich dann schnell massenhaft vermehren und so zu großen Problemen führen.

Mehr zu dem Thema “Resistenzen” finden Sie unten bei dem Artikel:
Was ist eine Antibiotika Resistenz?

Zunächst einmal möchte ich gerne erläutern was genau mit einer Antibiotika Resistenz gemeint ist.

In vielen Gesprächen musste ich feststellen, dass es dort erhebliche Missverständnisse gibt. Die meisten sind der Meinung, bei einer Resistenz spricht ihr Körper nicht auf das Medikament an.
Das ist allerdings so nicht richtig.
Eine Antibiotikaresistenz bedeutet genau genommen, dass bestimmte Bakterienstämme nicht mehr von dem Medikament abgeschwächt bzw. getötet werden können, da diese Bakterien gewissermaßen hinzu gelernt haben und jetzt nicht mehr vom Antibiotikum beeinflusst werden. Somit sind diese Bakterien resistent gegen das Medikament geworden.

Erschwerend kommt noch hinzu, dass nur die kräftigsten Bakterien eine Antibiotikabehandlung überstehen und deren Nachkommen sind dann auch besonders widerstandsfähig.
Diese Bakterien bereiten dem Immunsystem zunehmend große Probleme.
Sie sehen, nicht der Mensch bzw. das Tier wird resistent sondern die Bakterien.

Es ist also völlig überflüssig, bei einer reinen Virus oder Pilz-Infektion ein Antibiotikum zu nehmen.

Leider verschreiben Mediziner auch bei derartigen Infektionen gerne ein Antibiotikum. So soll Ihnen als Patient das Gefühl gegeben werden, mit den Medikamenten wird mir jetzt geholfen.

Ein Beispiel: sicherlich werden auch Sie bereits festgestellt haben, dass eine normale Erkältung ca. 1 -2 Wochen dauert. Unabhängig davon ob Sie zum Arzt gehen, Medikamente nehmen oder nicht.
Eine Erkältung wird durch Viren ausgelöst und dagegen kann nur das körpereigene Immunsystem etwas unternehmen, Antibiotika sind in dem Fall völlig nutzlos. Im Gegenteil, Antibiotika können das gesamte Mikrobiom stark beeinträchtigen was dann wiederum das Immunsystem destabilisiert und dann die Sache noch deutlich verschlimmern kann.
Hinzu kommt noch, wahllos eingesetzte Antibiotika können wiederum resistente bis hin zu multiresistente Bakterienstämme hervorbringen.
Multiresistent bedeutet, die Bakterien sind gegen die unterschiedlichsten Antibiotika – Wirkstoffe unempfindlich geworden.
Wenn dann das Immunsystem geschwächt ist, können solche Bakterien schwerste Infektionen auslösen. Immer häufiger kann dann kein wirksames Antibiotikum mehr gefunden werden.

Das alles ist für Forscher und Mediziner zunehmend ein gravierendes Problem, denn ohne wirksame Antibiotika können bereits gewöhnliche Infektionen und einfachste Verletzungen wieder eine tödliche Bedrohung werden gegen die es keine Medikamente mehr gibt. Bereits jetzt sterben allein in der Europäischen Union jährlich mehr als 30.000 Menschen durch multiresistente Bakterien. Die Tendenz ist durch die oben aufgeführten Faktoren leider deutlich zunehmend.

Antibiotika-Resistenzen sind ein stetig wachsendes, weltweites Problem. Schuld an der stetigen Verbreitung resistenter Keime liegen nicht alleine darin, dass Antibiotika unnötig oft verschrieben werden.
Auch nicht konsequent nach ärztlicher Verordnung eingenommen, zum Beispiel zu früh abgesetzt, können sich ebenfalls resistente Bakterien entwickeln.

Weiterhin Schuld ist auch der massenhafte Einsatz von Antibiotika in der Nutztierhaltung. Je mehr Antibiotika dort verabreicht werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich resistente Bakterien bilden.

Besonders erstaunlich ist die Tatsache das die Natur uns eine hocheffiziente Möglichkeit liefert, bei Infektionen durch Vieren völlig Nebenwirkungsfrei helfen zu können.

Naturheilkunde geht einen grundsätzlich anderen Weg

Medetur aus Heilpflanzen

Bei derartigen Infektionen ist z.B. Medetur eine gut wirksame, naturheilkundliche Therapiebegleitung. Auch mutierte Corona Viren welche z.B. bei der Katze FIP verursachen, können mit Medetur erfolgreich abgewehrt werden.

WHO schlägt wegen Resistenzen Alarm

Die heutige Massentierhaltung bedeutet ein großes Gesundheitsrisiko durch viel Stress für die Tiere: Zum Beispiel zu viele Tiere, unnatürliche Böden (z.B. Spaltenböden, die für entzündete Füße sorgen).
Bevor sich das Immunsystem der jungen Tiere vollständig entwickelt hat werden Sie von ihren Müttern weggenommen, dass führt ebenfalls zu erhöhter Anfälligkeit. Auch eine Haltung auf viel zu engem Raum, ohne Rückzugs- Möglichkeiten, machen die Tiere sehr anfällig für Infektionen. Erkrankt dann ein Tier, wird dann sicherheitshalber die sogenannte Herden Behandlung praktiziert.
Vorsorglich wird die gesamte Herde behandelt.
Das bedeutet, durch den dadurch bedingten viel zu hohen Einsatz von Antibiotika entwickeln sich zunehmend Resistenzen bei Bakterien. Diese resistenten Bakterien finden sich immer häufiger an und im Fleisch aus der Massentierhaltung.

Das alles ist für Forscher und Mediziner zunehmend ein gravierendes Problem, denn ohne wirksame Antibiotika können bereits gewöhnliche Infektionen und einfachste Verletzungen wieder eine tödliche Bedrohung werden gegen die es keine Medikamente mehr gibt.
Bereits jetzt sterben allein in der Europäischen Union jährlich zirka 25.000 Menschen durch multiresistente Bakterien. Die Tendenz ist durch die oben aufgeführten Faktoren leider deutlich zunehmend.

Antibiotika sind Medikamente, welche die Bakterien hemmen oder abtöten sollen, sie zählen zu den Wunderwaffen der Modernen Medizin.

Allerdings ist deren Anwendung fast nie wirklich sinnvoll.
Warum ist das so?
Bei Viren oder Pilze sind Antibiotika völlig wirkungslos.
Durch Viren ausgelöste Erkrankungen wie zum Beispiel Corona, Windpocken, Hepatitis oder Grippale Infekte mit den bekannten Symptomen, hilft ein Antibiotikum genauso wenig wie bei einer Infektion durch Pilze.

MikrobiomMenschen leben genauso wie die Tiere in einer gemeinsamen Symbiose mit einer großen Menge an Bakterien, Pilzen und anderer Kleinstlebewesen. Für diese Lebewesen sind wir so etwas wie ein Korallenriff welches Ihnen eine Heimat bietet.
Innerlich und äußerlich sind wir besiedelt damit und das ist gut und wichtig.
Die ganze Vielfalt nennt die Wissenschaft “Mikrobiom
Mensch und Tier können nur so gesund wie das Mikrobiom sein.
Ein gutes Mikrobiom ist entscheidend für das Wohlbefinden und ein gut funktionierendes Immunsystem.
Die Darmbakterien zum Beispiel unterstützen nicht nur die Aufnahme der Vitalstoffe aus der Nahrung sondern verhindern auch die Besiedelung mit schädlichen Keimen.

Auch das Mikrobiom auf unserer Haut ist ein wichtiger Schutz vor bösartigen Viren, Bakterien, Pilzen usw.
Eine Besiedelung, hauptsächlich aus unterstützenden und schützenden Bakterien ist die Grundlage unserer Selbstheilungskräfte.

Ein Antibiotikum tötet Bakterien wahllos und zerstört somit leider weitestgehend auch unser schützendes Mikrobiom.
Ein gestörtes Mikrobiom wiederum ermöglicht es dann schädlichen Keimen an und in uns die überhand zu gewinnen.
Diese unerwünschten bzw. gefährlichen Erreger produzieren dann häufig Giftstoffe die uns chronisch krank machen können.

Mit diesen Problemen gehen wir dann zum Arzt bzw. Tierarzt der möglicherweise wiederum Antibiotika aufschreibt.
So kann man nicht wirklich gesund werden.

Bei allen von mir empfohlen Produkten handelt es sich um hochwertiges, weil völlig naturbelassenes Ergänzungsfutter.
Fermentierte Heilpflanzen sind die Basis sämtlicher Produkte.

Während meiner Praxistätigkeit konnte ich damit ausschließlich gute Erfahrungen sammeln.
Stets habe ich darauf geachtet das die von mir verwendeten Produkte unbedingt in bester Lebensmittelqualität hergestellt werden.

Es werden nur Heilpflanzen verwendet welche für die Tiere bestens geeignet sind. Diese Pflanzen-Kombinationen wurden bereits seit langer Zeit erfolgreich bei Gesundheitsstörungen von Tieren angewendet.
Die Zusammensetzung der Naturheilstoffe wird hierzu auf die jeweilige Problematik abgestimmt.

Was macht solch eine Ergänzung so besonders?

Es ist die Fermentation sämtlicher Zutaten. Die dabei verwendeten Ferment-Kulturen werden bereits seit Generationen selektiert und optimiert. Durch ein bewährtes, traditionelles und besonders schonendes Verfahren entsteht so ein Granulat, in dem die Vitalstoffe und auch die wichtigen Mikroorganismen erhalten bleiben. Durch das Fermentieren werden die Probiotika optimal aufbereitet dem Organismus zur Verfügung gestellt.

Weil ein derartiges Ergänzungsfuttermittel aus bewährten Heilpflanzen besteht, enthält es auch garantiert keinerlei künstliche Zusatzstoffe. So beugt es Gesundheitsstörungen vor und unterstützt die Heilungsprozesse.

Mit Hilfe von Präbiotika können die Kulturen lebend den Verdauungstrakt erreichen. Das spielt für die richtige Zusammensetzung der Bakterien im Darm eine wesentliche Rolle. Die Probiotika, “freundliche Mikroorganismen,” verdrängen demzufolge Krankmacher aus dem Darm.
Das ist sehr wichtig bei der Abwehr von Krankheiten. Des Weiteren sorgen die Präbiotika auch für eine ausgeglichene Verdauung.

Ein so produziertes Ergänzungsfutter enthält:

über 90 Vitalstoffe
Coenzym Q10
Vitamine
Biotin
Milchsäure
Mikronährstoffe
natürliches Omega 3-6-7 und 9
Elektrolyte
Aminosäuren
Enzyme
Mineralien
Spurenelemente
Probiotika
Präbiotika
ungesättigte Fettsäuren
sekundäre Pflanzenstoffe
aktive Hefekulturen
Phospholipide
Vitaminoide
Flavonoide

Aufgrund der einzigartigen Zusammensetzung wird zunehmend in Tierarzt- und Tierheilpraxen die Verabreichung solcher Naturprodukte empfohlen.
Das perfekte Zusammenspiel der naturbelassenen Vitalstoffe bietet faszinierende therapeutische Möglichkeiten, da es die natürlichen Abläufe im Organismus unterstützt.
Dementsprechend hilft es wirkungsvoll gegen eine Vielzahl von Gesundheitsstörungen. Es sorgt außerdem mit seinen tausenden von Mikronährstoffen für eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung optimiert es auch das lebenswichtige Mikrobiom. Darüber hinaus regt es den Stoffwechsel an und stärkt die Selbstheilungskräfte.

Ein so produziertes Ergänzungsfutter enthält keine:

künstliche Chemie
Tierversuche
Nebenerzeugnisse
Aromastoffe
Zuckerzusatz
Antioxidantien
Geschmacksverstärker
Konservierungsstoffe
Hormone
Lockstoffe
synthetische Zusätze
Antibiotika
Farbstoffe
Gentechnik
Aromastoffe
Menadion (K3)
Bleichmittel

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