"Pferde verleihen uns die Flügel, die wir brauchen"

Gesundheitsstörungen der Pferde erfolgreich mit der Kraft der Natur therapieren

Das Pferd natürlich schützen und vitalisieren.
Erkrankungen alternativ therapieren,
das ist mein Anliegen

Meine Leidenschaft gilt den faszinierenden Kräften der Pflanzen.
So unterschiedlich Gesundheitsprobleme auch sein können, ebenso vielfältig stellt uns die Natur hochwirksame Vitalstoffe zur Verfügung und bringen die Lösung für viele Probleme!

Heilpflanzen bieten eine natürliche Hilfe bei vielen Erkrankungen.
Auch bei chronischen Gesundheitsstörungen und bei Infektionen durch Viren oder Bakterien

Die faszinierenden Kräfte der Natur für ein vitales Pferd
Pflanzenpower liefert die wichtigen Vitalstoffe für eine erfolgreiche Therapie bei den unterschiedlichsten Gesundheitsstörungen.

3 Pferde schauen aus einem Stall

Pflanzenpower für die Selbstheilungskräfte der Pferde

Die Naturheilkunde für Pferde ist eine alternative  Praxis, die darauf abzielt, die Gesundheit und die Lebensqualität der Pferden auf natürliche Weise zu verbessern. Naturheilkunde umfasst viele Behandlungsmethoden und Techniken, darunter z.B. Homöopathie, Kräutermedizin,  Akupunktur, Massage, Aromatherapie und weiteres.

Die Natur lieferte schon immer Hilfe bei Erkrankungen von Mensch und Tier. Sogar bei schweren oder chronischen Erkrankungen.

Tiere, insbesondere Wildtiere nehmen bei Gesundheitsstörungen bzw. vorbeugend, instinktiv geeignete Heilmittel auf. Das können Mineralien, Pflanzenteile, Wurzeln, Rinden usw. sein.Unsere Haustiere haben häufig nicht die Möglichkeit auf derartige Stoffe zugreifen zu können. Da ist es dann erforderlich das wir Menschen es ihnen mit hochwertigen und vor allem naturbelassenen Futterergänzungen ermöglichen.

Ausgewählte Heilkräuter können natürlich auch für das Wohlbefinden der Pferde sorgen.

Heilpflanzen unterstützen die Kräfte der Selbstheilung und bringen Hilfe bei Gesundheitsstörungen! Während meiner Praxistätigkeit konnte ich erfahren wie Menschen genau so wie die Tiere die faszinierenden Heilkräfte der Natur erleben. Auch bei den Pferden konnte Naturheilkunde bei sehr vielen akuten sowie auch bei chronischen Erkrankungen seine erstaunlichen Möglichkeiten zeigen. Naturheilkunde kann fast Unglaubliches bewirken.

Kann Naturheilkunde meinem Pferd helfen?

Heilpflanzen unterstützen die Kräfte der Selbstheilung, das löst viele Gesundheitsstörungen der Pferde!

In jahrzehntelanger Praxis konnten Mensch sowie Tiere die faszinierenden Heilkräfte der Natur erleben. Pflanzenpower kann bei sehr vielen akuten sowie auch bei chronischen Erkrankungen der Pferde eine erstaunliche Wirkung zeigen. Sogar bei chronischen Infektionen wie zum Beispiel “Boreliose” oder “Dämpfig” Es ist eine alte Weisheit bei Medizinern, dass die Gesundheit im Darm liegt. Leider ist der Verdauungsapparat des Pferdes anfällig für Störungen, da die positiven Mikroorganismen empfindlich sind, schnell absterben oder sich zu Ungunsten des Gesamtsystems verschieben. Das wirkt sich dann negativ auf das ausgewogene Gleichgewicht des lebenswichtigen Mikrobiom aus und führt zu einem gestörten Stoffwechsel. Dieses hat dann unmittelbare Auswirkungen auf den gesamten Organismus und ist die Ursache vieler Gesundheitsstörungen. Auch Medikamente, insbesondere Antibiotika, können das Mikrobiom ganz erheblich stören. Wie sich in zahlreichen wissenschaftlichen Studien gezeigt hat, kann bereits die tägliche Aufnahme einer geringen Menge naturbelassener Vitalstoffe fast Unglaubliches bewirken. Sie regen die Selbstheilungskräfte an und regulieren viele Körperfunktionen. So wird der gesamte Organismus in die Lage versetzt, die Ursachen von Beschwerden zu beseitigen oder gar nicht erst entstehen zu lassen.

Künstliche Ergänzungsmittel, gut für das Pferd?

Zahlreiche Studien haben inzwischen nachgewiesen, dass synthetische Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente für den Organismus nie so viel bewirken wie Lebensmittel, in denen die Mikronährstoffe von Natur aus stecken. Die Vitalstoffe sollten unbedingt in natürlicher Form aufgenommen werden. Pillen oder mit Vitaminen angereichertes Futter bringen da nichts. Künstliche Vitamine bringen keinerlei Vorteile für den Organismus. Entscheidend ist, dass die Mikronährstoffe in der Natur niemals allein vorkommen. Erst das komplexe Zusammenspiel der natürlich vorkommenden Vitamine, Mineralstoffe und der zahlreichen Begleitstoffe, wie zum Beispiel der sekundären Pflanzenstoffe, macht die eigentliche gesundheitsfördernde Wirkung aus. Es häufen sich Studien, die künstliche Vitamine für riskant oder bestenfalls für überflüssig halten. Dieses gilt für Mensch und Tier gleichermaßen. Zwischen den einzelnen Vitalstoffen in der Nahrung existieren vielfältige Wechselwirkungen. Diese sind äußerst wichtig für sämtliche Prozesse im Körper. Das perfekte Zusammenspiel vielfältiger, natürlicher Inhaltsstoffe ist der Grund für die überzeugende Wirkung natürlicher Produkte. So kommt es zu äußerst positiven Synergieeffekten auf den gesamten Organismus. Bestimmte Heilpflanzen regen das Immunsystem an und bieten ein besonders breites Spektrum an vitalisierenden Möglichkeiten. Alles auf natürliche Weise ohne die teilweise erheblichen Nebenwirkungen der synthetischen Mittel. Einen informativen Beitrag über die Problematik nicht artgerechter Ernährung finden Sie auch HIER.  

„Wo immer der Mensch auf seinem langen Weg zur Zivilisation einen Fußabdruck hinterlassen hat, da ist ein Hufabdruck direkt daneben.“
Von Unbekannt

HeilpflanzenWie wichtig ist eine artgerechte Ernährung?

Jede Zelle des Körpers hat auch sein eigenes Immun-System eingebaut. Den hier wirksamen Prozess nennen die Mikrobiologen „Unfolded Protein Response“ (UPR). Dafür ist aber unbedingt eine ausreichende Nährstoff-Versorgung notwendig.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist bei Pferden genauso wichtig wie bei uns Menschen. Die Versorgung durch Proteine, Vitamine, Mineralstoffe und weitere Vitalstoffe unterstützt das Immunsystem dabei die Antikörper bilden zu können. Das hält  vital und gesund.

Bei der Ernährung sollte man stets die besonderen Bedürfnisse beachten. Dazu zählen das Alter, ob sterilisiert bzw. kastriert, ist es übergewichtig oder hat es eine Allergie oder Verdauungsstörungen usw. Zu all den Umständen kann Ihnen der Tierarzt wichtige Ernährungsempfehlungen geben.

Für mehr Vitalität, Wohlbefinden und zur Unterstützung der Selbstheilungskräfte empfehle ich diese Heilkräuter Kur.

Akute Virus und Bakterien Infektionen können alternativ mit diesem Heilpflanzenextrakt behandelt werden.

Medetur, ein Extrakt aus Heilpflanzen. Eine natürliche Behandlungsmöglichkeit sowohl bei Virus als auch bei Bakterien InfektionenNaturbelassene Vitalstoffe unterstützen die Kräfte der Selbstheilung, das löst viele gesundheitliche Probleme!
Das belegen auch die vielen, eindeutigen Erfahrungsberichte.

Vitalimun Intensiv Produkt

 

 

Bei diesen Gesundheitsstörungen kann der Wissensschatz der Natur die Selbstheilungskräfte der Pferde erfolgreich unterstützen.

Naturheilkunde kann bei einer Vielzahl an Gesundheitsstörungen eingesetzt werden, z.B. Muskel- und Gelenkprobleme, Hautprobleme,  Verdauungsprobleme, Atemwegserkrankungen, Verhaltensstörungen und mehr. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Naturheilkunde nicht immer ein Ersatz für die tierärztliche Versorgung ist und dass schwere Erkrankungen sowie Notfälle unbedingt von einem Tierarzt behandelt werden sollten.

Gute Erfahrungen mit der Naturheilkunde konnte ich bei der Therapie nachfolgender Erkankungen machen:

  • Addison-Krankheit
  • Abszess
  • Altersprobleme
  • Allergien
  • Arthritis
  • Arthrose
  • Akne
  • Augenausfluss
  • COB / Chronisch obstruktive Bronchitis
  • Bronchitis
  • Borreliose
  • Blasenentzündung
  • Blähungen
  • Bindehautentzündung
  • Bornasche Krankheit
  • Dämpfig
  • Druse
  • Dermatitis
  • Diarrhö
  • Durchfall
  • Erkältungen
  • Entzündungen
  • Escherichia-coli
  • Furunkel
  • Futterallergie
  • Gastritis
  • Grauer Star
  • Haarausfall
  • Hufrehe
  • Huflederhaut-Entzündung
  • Halsentzündung
  • Hautpilz
  • Hautentzündung
  • Insektenstiche
  • Lahmheit
  • Luftsack-Erkrankungen
  • Lungenentzündung
  • Lymphgefäßentzündung
  • Mauke
  • Maulschleimhaut-Entzündung
  • Mundgeruch
  • Rotz / Malleus
  • Rachenentzündungen
  • Rhinitis
  • Räude
  • Satteldruck
  • Strahlfäule
  • Stoffwechselprobleme
  • Stumpfes Fell
  • Spat
  • Salmonellen
  • Schnupfen
  • Sommerekzem
  • Tonsillitis / Mandelentzündung
  • Tollwut
  • Ulcus / Geschwür
  • Wunden
  • Pferdegrippe
  • Pferdeinfluenza
  • Pankreatitis / Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • Zeckenbisse
  • Zahnfleischentzündung

Die Natur liefert ein faszinierendes Wirkpotenzial

Wenn ein Pferd in die Jahre kommt kann es ein interessanter Freizeitpartner sein

Irgendwann kommt leider für jedes Pferd die Zeit des Alterns.
Seine Lebenserfahrung macht es gelassen, es hat so viel Erfahrung gesammelt im Laufe seines Lebens. Zwischen Ihnen und Ihrem Pferd hat sich eine Partnerschaft entwickelt in der sich einer auf den anderen verlassen kann.
Das macht das ältere Pferd auch in schwierigen Situationen zu einem verlässlichen Begleiter.

Wann ist ein Pferd alt?

Wenn ein Pferd bereits 20 Lebensjahre erreicht hat, kann man es als alt bezeichnen. Es kann aber durchaus noch viele gemeinsame Jahre mit Ihnen vor sich haben. Das Altern ist bei Pferden wie bei uns Menschen ein individueller Prozess. Sie können nicht verhindern, dass Ihr Pferd altert, auch wenn Sie es noch so gerne möchten.
Wenn Pferde altern, ist das für sie ebenso belastend wie für den Menschen. Die Bewegungsfreude lässt nach, das Senior-Pferd wird träger, sein Blick wird etwas müder und das Fell ändert sich. Das alternde Pferd hört schlechter, die Sehkraft geht zurück, Grauer Star kann sich entwickeln und auch der Geruchssinn ist nicht mehr so ausgeprägt. Bestimmte Prozesse im Körper verändern sich, darauf sollten Sie reagieren.

Wie schnell ein Pferd altert hängt von vielen Faktoren ab. Manche altern genetisch bedingt früher und andere altern später.
Gegen den Lauf der Zeit kann man leider nichts machen.
Sie sollten es nicht überfordern aber auch nicht unterfordern. Sie kennen Ihren Senior am besten und werden wissen wie sie es fördern und fordern können, so das es sich nicht allein gelassen, nutzlos und überflüssig fühlt.

Bestimmte Prozesse im Körper verändern sich. Darauf sollten Sie entsprechend reagieren. Durch regelmäßige Gesundheitschecks, sowie mit einer richtigen Ernährung, können Sie die Vitalität und die Lebensqualität so lange wie möglich erhalten.

Wie kann ich die Vitalität der Pferde unterstützen?

Getroknete Heilpflanzen

Manche sagen, das eine Kur mit solch einem Granulat aus Heilpflanzen  ein echter Jungbrunnen sei. Gerade für ältere Pferde ist eine Unterstützung des Stoffwechsels besonders wichtig. Ein stabiler Stoffwechsel hat positive Auswirkungen auf sehr viele Probleme, die im Alter auftreten können. Unterstützen Sie Ihren Senior dabei, in Gesundheit zu altern.

Gerade für ältere Pferde ist eine Unterstützung des Stoffwechsels besonders wichtig. Ein stabiler Stoffwechsel hat positive Auswirkungen auf sehr viele Probleme, die im Alter auftreten können.

Mit dem Granulat wird das Nachlassen der für die Pferde so wichtigen Sinne nicht nur gestoppt. In vielen Fällen werden die Sinne wieder schärfer. Auch die Beweglichkeit wird gesteigert, das Pferd wird vitaler. Das Fell behält seine angenehme Struktur.
Das alles bedeutet für Ihren Senior eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität.

Das Beste für Ihr Pferd ist es allerdings, bereits vorbeugend dafür zu sorgen, dass die Alterserscheinungen, wenn überhaupt, nur in deutlich abgeschwächter Form auftreten.

Dafür sollte das Pferd, wenn sie in das letzte Viertel seiner Lebenserwartung kommt, täglich eine geringe Dosis Stronghorse Intensivkur erhalten. Das reicht aus um das Altern zu erleichtern. So können Sie noch lange ein vergnügtes, lebendiges Funkeln in den Augen Ihres Pferdes sehen.

Ein intaktes Immunsystem ist die Grundlage eines langen, vitalen Pferdelebens. Es sorgt dafür, dass Viren, Bakterien, Parasiten und Pilze erfolgreich abgewehrt werden können.
Leider sind auch Pferde gefährdet, sich mit gefährlichen Krankheitserregern zu infizieren.
Gut gerüstet kann das Immunsystem die Angriffe der Erreger erfolgreich abwehren, auch die Symptome bei einer Infektion können deutlich abgemildert werden.

Wie funktioniert das Immunsystem der Pferde?
Im Grunde genommen funktioniert das Immunsystem des Pferdes so ähnlich wie beim Menschen. Das Immunsystem hat zunächst angeborene Immunreaktionen. Damit versucht es eingedrungene Keime zu bekämpfen.
Bereits mit der Muttermilch werden die ersten Antikörper aufgenommen. Die sogenannte Erstmilch ist besonders reich an diesen schützenden Eiweißkörpern.
Das sorgt für die wichtige passive Grundimmunisierung. Nach und nach kann sich dann das Immunsystem der Folen weiter entwickeln und selber Abwehrkräfte aufbauen.
Das Immunsystem entwickelt Fresszellen, welche eingedrungene Krankheitserreger erkennen, diese umschließen und dann abbauen.
Auch sogenannte Immunzellen helfen dem Pferd bei der Abwehr der Krankheitskeime.

Das Immunsystem unterliegt einem lebenslangen Lernprozess.
Es entwickelt sich ein immunologisches Gedächtnis. An bereits erfolgreich eingesetzte Abwehrreaktionen kann sich das Immunsystem erinnern und bei Bedarf schnell und effektiv auf die Bedrohung reagieren.

Jede Zelle des Körpers hat auch sein eigenes Immun-System eingebaut. Den hier wirksamen Prozess nennen die Mikrobiologen „Unfolded Protein Response“ (UPR). Dafür ist aber unbedingt eine ausreichende Nährstoff-Versorgung notwendig.Heilpflanzen

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist bei Pferden genauso wichtig wie bei uns Menschen. Die Versorgung durch Proteine, Vitamine, Mineralstoffe und weitere Vitalstoffe unterstützt das Immunsystem dabei die Antikörper bilden zu können. Das hält die Pferde vital und gesund.
Bei der Ernährung sollte man stets die besonderen Bedürfnisse des Pferdes beachten. Dazu zählen das Alter, ob es sterilisiert bzw. kastriert ist, kommt das Tier in einer Herde mit anderen Pferden zusammen. Ist es übergewichtig oder hat es eine Allergie oder Verdauungsstörungen usw. Zu all den Umständen kann Ihnen der Tierarzt wichtige Ernährungsempfehlungen geben.

Stressvermeidung kann das Immunsystem unterstützen.
Unter Umständen kann es hilfreich sein, wenn der Tierarzt vorbeugend Beruhigungsmaßnahmen vornimmt. Zum Beispiel vor einem Stallwechsel oder vor der Anschaffung eines weiteren Pferdes.

Gerade während des Fellwechsels ist die Pflege durch Bürsten genauso wichtig wie die Aufwertung des täglichen Futters durch Vitalstoffe.
Frische Luft und Bewegung ist gut für das Pferd.
Ein Offenstall könnte für das Wohlbefinden hilfreich sein.
Ausreichend bewegung zweimal am Tag ist wichtig für das Pferd.
Ein ruhiger, sicherer Rückzugsort sollte auf jeden Fall vorhanden sein.

Wildpferd

* Weil Umwelteinflüsse den Stoffwechsel stören
Tierärzte bestätigen, dass immer mehr Pferde an den unterschiedlichsten Gesundheitsstörungen Tierärzte bestätigen, dass Pferde zunehmend an den unterschiedlichsten Gesundheitsstörungen leiden.
Die Auslöser dafür können, genau wie für den Menschen, Umweltbelastungen sein. Luftverschmutzung, genmanipulierte Lebensmittel, industrielle Nahrung, und so weiter.
Dadurch wird der Stoffwechsel empfindlich gestört, was zu den unterschiedlichsten Krankheitsbildern führt. Deshalb ist es um so wichtiger, mit einer hochwertigen, naturbelassenen Futterergänzung einen stabilen Stoffwechsel aufzubauen.
Fachleute empfehlen, unbedingt auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, damit es nicht zu Ernährungsbezogen Krankheitsbildern kommt.

Alle unsere Pferde haben wilde Vorfahren

Natürlicherweise hat das vielseitige Nahrungsangebot damals für eine ausgewogene Ernährung gesorgt.
Pferde sind früher als Steppentiere durch die ausgeprägten Graslandschaften und Wälder gezogen. Sie konnten sich das Futter, bestehend aus Gräser, Blätter, Wurzeln, urwüchsiges Getreide und Kräuter instinktiv selbst aussuchen. Um gesund zu bleiben wussten die wilden Vorfahren unserer Pferde instinktiv welche Heilpflanzen ihnen gut tun.
Die meisten Pferde haben heute nur in Ausnahmefällen die Möglichkeit sich auf natürliche Weise mit allen lebensnotwendigen Vitalstoffen zu versorgen. Deshalb ist es wichtig, die fehlenden Vitalstoffe gezielt zuzuführen um Mangelerscheinungen vorzubeugen.
Unser vorrangiges Ziel ist es, die negativen Auswirkungen industriell hergestellter Nahrung mit all seinen Nebenwirkungen zu neutralisieren. Dadurch erhält das Pferd die Möglichkeit seine natürlichen Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

* Weil die optimale Fütterung unserer Pferde nicht immer gewährleistet werden kann

Der Grund für die Ernährungs Problematik liegt in unserer “Modernen” Welt
Der Grund für die Ernährungsproblematik liegt in unserer “Modernen” Welt
Überdüngte ausgelaugte Böden, nicht pferdegerechte Gräserauswahl auf Wiesen, Koppeln und Weiden, vermehrter Einsatz von Pestiziden sowie abgestorbene Mikroorganismen im Boden haben zur Folge, dass dem Pferd lebensnotwendige Vitalstoffe nicht mehr in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen.
Stronghorse kann dabei auf natürliche Weise Unterstützung leisten.
Industriell produzierte Futterergänzungen haben mit der natürlichen Ernährung von damals praktisch nichts mehr gemeinsam.

* Weil naturbelassenheit hilft, schädliche Nebenwirkungen syntetischer Stoffe zu neutralisieren

Da industriell hergestelltes Futter konserviert werden muss, werden durch erhitzen wichtige Vitalstoffe zerstört oder noch schlimmer, es werden synthetische Stoffe zugesetzt um das Futter scheinbar aufzuwerten und haltbar zu machen. All das stört den Stoffwechsel und das Immunsystem was dann vielfältige Auswirkungen auf den Organismus hat. Dabei handelt es sich nicht nur um Probleme die direkt mit einer Mangelernährung in Verbindung gebracht werden, wie zum Beispiel: Stoffwechselprobleme, Gewichtsprobleme oder Verdauungsstörungen, sondern auch Krankheiten unterschiedlichster Art können durch eine unzureichende Ernährung ausgelöst werden.

Einige Beispiele:

  • Stoffwechselprobleme
  • Gewichtsprobleme
  • Verdauungsstörungen
  • Gelenkprobleme
  • Arthrosen
  • Hufrehe
  • Mauke
  • Haut und Fell-Störungen
  • Strahlfäule
  • ein gestörtes Immunsystem
  • Allergien wie das Sommerekzem
  • Atemwegsprobleme, Dämpfig
  • und vieles mehr
Wichtiges Ziel sollte es eigentlich sein, künstliche Stoffe mit all seinen Nebenwirkungen zu vermeiden, oder aber zumindest seine negativen Auswirkungen weitestgehend zu neutralisieren.
Dadurch erhält das Pferd die Möglichkeit seine natürlichen Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Eine natürliche Beschaffenheit kommt den Bedürfnissen der Pferde auf ideale Weise entgegen.

* Weil die Natur die beste Apotheke ist

Aktuelle Studien deuten darauf hin, dass die Möglichkeit zu erkranken im direkten Zusammenhang mit einer langfristigen Fehlernährung stehen. Leider kann es vorkommen das es auch bei bester Pflege und Ernährung, sowie bei guten Haltungsbedingungen zu Gesundheitsstörungen kommt. Das führt dann zwangsläufig früher oder später zum Medikamenteneinsatz. Für das Wohlbefinden besonders wichtig ist ein intaktes Mikrobiom. Leider wird es häufig auch durch Medikamente aus dem Gleichgewicht gebracht.
Auch die Gefahr von resistenten Keimen wird zunehmend zu einem großen Problem. So müssen dann noch stärkere Medikamente eingesetzt werden. Damit beginnt dann eine gefährliche Abwärtsspirale. Die stärkere Medikamente haben auch stärkere Nebenwirkungen.
Das Mikrobiom verschiebt sich zu seinem Ungunsten und das Immunsystem wird zunehmend geschwächt. Immer mehr Krankheitserreger werden gegen die Medikamente immun, also resistent. Das ohnehin geschwächte Immunsystem hat dann kaum noch die Möglichkeit mit diesen Erregern fertig zu werden.
Eine Kur mit solch einem Granulat aus Heilpflanzen  mit seiner Vielfalt an Heilpflanzen ist in solchen Fällen eine ideale Therapiebegleitung.
Die Kur sorgt für eine schnellere Genesung und stabilisiert das Mikrobiom sowie die empfindliche Darmflora.

* Weil Fütterungsfehler das Pferd krank machen, früher oder später!

Um dem Pferd möglichst lange ein gesundes, vitales Leben zu ermöglichen sollten Fütterungsfehler möglichst vermieden werden.
Das Pferd sollte unbedingt bedarfsgerecht gefüttert werden sonst können die verschiedensten Gesundheitsstörungen beim Pferd auftreten.
Es kann zu Übergewicht kommen oder chronische Erkrankungen wie: Verdauungsprobleme, Bronchitis, Cushing, Arthrose, Spat, usw.
Wird das Pferd dann älter, schleichen sich zunehmend Alterserscheinungen wie das Altersekzem,stumpfes Fell, grauer Star usw. ein.
Das Pferd sollte nicht nur bedarfsgerecht gefüttert werden sondern vor allem auch artgerecht. Dazu gehören auf keinen Fall künstliche Zusätze im Futter und in den Leckerchen. Solche Zusätze schaden mehr als dass Sie Nutzen bringen.

* Weil natürlich bedeutet, Vitalität und Lebensfreude zu erleben

Um dem Pferd möglichst lange ein gesundes, vitales Leben zu ermöglichen sollten Fütterungs Fehler möglichst vermieden werden.
Das Pferd sollte unbedingt bedarfsgerecht gefüttert werden sonst können die verschiedensten Gesundheitsstörungen beim Pferd auftreten.
Es kann zu Übergewicht kommen oder chronische Erkrankungen wie: Verdauungsprobleme, Bronchitis, Cushing, Arthrose, Spat, usw.
Wird das Pferd dann älter, schleichen sich zunehmend Alterserscheinungen wie das Altersekzem,stumpfes Fell, grauer Star usw. ein.
Das Pferd sollte nicht nur bedarfsgerecht gefüttert werden sondern vor allem auch artgerecht. Dazu gehören auf keinen Fall künstliche Zusätze im Futter und in den Leckerchen. Solche Zusätze schaden mehr als dass Sie Nutzen bringen.

* Weil Pflanzenkraft hilft viele Probleme bereits im Vorfeld zu vermeiden

Der Organismus gewinnt durch Stronghorse eine Fülle von Substanzen die wichtig für ihn sind. Niemand kann sagen, es ist genau diese Substanz in Stronghorse,
die zu dem Erfolg geführt hat. Es ist die natürliche Vielzahl der Vitalstoffe in seiner komplexen Kombination, die dem Organismus hilft seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Die regelmäßige Zugabe einer geringen Portion mit solch einem Granulat, startet eine faszinierende Gesundheitsspirale.

  • Das Pferd wird ganzheitlich vitalisiert.
  • Das stärkt die Widerstandskräfte des Pferdes.
  • Dadurch kommt es wesentlich seltener zu Gesundheitsproblemen.
  • Das bedeutet wiederum, weniger Chemikalieneinsatz.
  • Weniger Chemie schont den gesamten Organismus und den Stoffwechsel
  • Dadurch bleiben das Immunsystem, die Darmflora und die Abwehrkräfte stabil.
  • Pferde fühlen sich wohler, das baut das Immunsystem noch weiter auf.
  • Es kommt immer seltener zu Medikamenteneinsatz.
Die Wissenschaft empfiehlt, unbedingt auf eine ausgewogene Ernährung zu achten damit es nicht zu Ernährungsbedingten Krankheitsbildern kommt.
HIER wird ausführlich erklärt, warum es so wichtig ist, dass die Vitalstoffe ausschließlich natürlichen Ursprung sind.
Es wird gut beschrieben was die Naturbelassenheit für das Immunsystem bewirken kann. Was dort für den Menschen beschrieben ist, gilt natürlich auch für das Pferd.

* Weil richtige Ernährung bedeutet, Vitalität erleben – ein Leben lang

Wie sich weltweit bei vielen Studien gezeigt hat, kann eine Therapie mit rein natürlichen Vitalstoffen bei chronischen, wie auch bei akuten Krankheiten unglaubliches bewirken. Wichtig dabei ist das die Inhaltsstoffe wirklich naturbelassen sind.
 

Dieses Granulat aus Heilpflanzen 

 wird garantiert zu 100% aus Heilpflanzen, in Lebensmittelqualität hergestellt

Der Vitalstoffgehalt entspricht den Empfehlungen der Wissenschaft. Es enthält hunderte natürlicher Mikronährstoffe und auch viele sekundäre Pflanzenstoffe. Genau diese Begleitstoffe sorgen dafür, dass die Vitalstoffe vom Organismus genutzt werden können und sind ein wichtiger Grund für die gesundheitsfördernde Wirkung. Der gesamte Organismus kommt so in ein ausgewogenes Gleichgewicht.

Es gibt sicherlich noch viel mehr Gründe die Vitalität Ihres Pferdes zu unterstützen.

Wichtig ist, dass Sie bei der Wahl der Methode für Ihr Pferd einen qualifizierten Naturheilpraktiker oder Tierarzt konsultieren, der auch Erfahrung in der Behandlung von Pferden hat. Sie sollten auch sicherstellen, dass die Methode sicher und wirksam ist und dass sie keine unerwünschten Nebenwirkungen hat.

Es gibt viele Kräuter, die sicher für Pferde sind und bei der Behandlung von verschiedenen Erkrankungen hilfreich sein können. Die sichersten Kräuter sind Kamille, Löwenzahn, Brennnessel,  Ingwer, Pfefferminze, Thymian und Knoblauch. Es ist jedoch unbedingt darauf zu achten, dass einige Kräuter giftig für Pferde sein können, daher sollten Sie immer einen qualifizierten Naturheilpraktiker oder Tierarzt zu Rate ziehen, bevor Sie Kräuter verwenden.

Die richtige Dosierung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Gewicht und Alter des Pferdes sowie auch der Schwere der Erkrankung.
Es ist wichtig, dass Sie die Empfehlung genau befolgen und nicht die empfohlene Dosis überschreiten. Es ist ebenfalls wichtig, dass Sie nur Qualitätsprodukte von vertrauenswürdigen Herstellern verwenden.

Die Natur liefert ein faszinierendes Wirkpotenzial

“Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen”

Das sagte der berühmte Naturheilkundler und Kräuterpfarrer Sebastian Kneipp bereits vor über 100 Jahren.

Heilpflanzen der Klostermedizin unterstützen die Selbstheilungskräfte
5 Sterne
5/5

Haben Sie eine Frage? Hier finden Sie Antworten

Bei der älter werdenden Pferden verändert sich nach und nach der Stoffwechsel und das Immunsystem ist nicht auch mehr ganz so aktiv.
Da ist es normal, dass sich das eine oder andere Altersproblem einstellt.

Mit der regelmäßigen Zugabe einer geringen Portion von solch einem Granulat aus Heilpflanzenzum kann man die veränderten Bedürfnisse des Pferdes hervorragend ausgleichen.
Die dafür speziell zusammengestellte Kombination aus Pflanzen mit seinen vielen naturbelassenen Vitalstoffen verlangsamt das voranschreiten der Probleme des Alterns deutlich. Das Senior Pferd wird vitaler und hat mehr Lebensfreude. Das Immunsystem wird unterstützt und der Stoffwechsel stabilisiert.

 

Veterinärmedizinerin berichtet HIER
 eine  über ihre positive Erfahrung bei der Behandlung des Problems.

Die Ursache des Grauen Star sollte auf jeden Fall von einem Tierarzt geklärt werden.
Nur so können bestimmte Grunderkrankungen wie zum Beispiel Diabetes ausgeschlossen werden.

Häufig spielt bei der Entstehung eines grauen Star auch ein gestörter Stoffwechsel eine entscheidende Rolle.
Mir wird immer wieder berichtet, dass der graue Star mit der regelmäßigen Zugabe einer geringen Portion von solch einem Granulat aus Heilpflanzen gestoppt werden konnte, in vielen Fällen hat er sich sogar zurückgebildet.
Das liegt an der optimalen Vitalstoffversorgung durch natürliche Vitalstoffe. So können bestimmte Mangelerscheinungen, die mit dem Grauen Star im Zusammenhang stehen, auf natürliche Weise ausgeglichen werden. Gerade ältere Pferde profitieren von der Vitalstoffversorgung ganz besonders. 

Eine Magenschleimhautentzündung, auch Gastritis genannt, insbesondere eine chronische, bedeutet eine erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität.

Beste Erfahrungen bei der Behandlung konnte ich bisher mit einer Kombination aus naturheilkundlichen Pflanzenextrakten sowie dieser Kräuter Kur machen.
Eine solche Therapie ist auch eine hervorragende Therapiebegleitung bei allen Maßnahmen des Tierarztes.

Die Tropfen werden schädliche Keime mit Hilfe pflanzlicher Komponenten schnell eliminieren. Das fermentierte Granulat saniert dann das gesamte Mikrobiom.

Gerade bei der Anwendung von Medikamenten kann das Granulat hilfreich sein da es hilft die zum Teil schweren Nebenwirkungen der Medikamente aufzufangen.
Präbiotika: aus den Fasern der Heilpflanzen sind die Lieblingsspeise der „guten“ Darmbakterien.
Auch häufiges erbrechen wird normalisiert.

Bei Verdauungsstörungen konnte ich bisher mit folgenden Empfehlungen gute Erfahrungen machen:
Geben Sie de Pferd zunächst eine Woche lang die Tropfen.
Danach beginnen Sie auch mit dem Granulat wärend Sie die Tropfen noch eine Wochen lang weiter geben, zusätzlich zum Granulat. Beides können Sie sehr gut auch parallel zu allen Maßnahmen des Tierarztes verabreichen, die Naturheilmittel ergänzen sich sehr gut mit den Medikamenten.    

Ausführliche Informationen über das Sommerekzem  und wie  Naturheilkunde Hilfe bringen kann,
finden Sie HIER.

HIER
berichtet eine Veterinärmedizinerin über ihre positive Erfahrung bei der Behandlung einer chronischen Borreliose.

HIER
 berichtet eine Veterinärmedizinerin über ihre positive Erfahrung bei der Behandlung des Problems.

Durchfall kann eine wirklich lästige Angelegenheit sein. Die Ursachen für den Durchfall sind sehr unterschiedlich. Der Organismus versucht mit Hilfe von Durchfall schädliches schnell auszuleiten um danach den gestörtenVerdauungstrakt sanieren zu können.

Beste Erfahrungen konnte ich einer solchen Intensivkur machen.

Beste Erfahrungen bei der Behandlung konnte ich bisher mit einer Kombination aus naturheilkundlichen Pflanzenextrakten sowie dieser Kräuter-Kur machen.
Eine solche Therapie ist auch eine hervorragende Therapiebegleitung bei allen Maßnahmen des Tierarztes.

 

Die Tropfen werden das Immunsystem mit pflanzlichen Komponenten unterstützen und so helfen die Entzündungszustände abklingen zu lassen. Das fermentierte Granulat saniert dann das gesamte Mikrobiom.

Gerade bei der Anwendung von Medikamenten kann das Granulat hilfreich sein da es hilft die zum Teil schweren Nebenwirkungen der Medikamente aufzufangen.
Präbiotika: aus den Fasern der Heilpflanzen sind die Lieblingsspeise der „guten“ Darmbakterien.

Bei Pankreatitis konnten mit folgender Empfehlung gute Erfolge erzielt werden:
Geben Sie dem Hund zunächst eine Woche lang die Tropfen.
Danach beginnen Sie auch mit dem Granulat wärend Sie die Tropfen noch eine Wochen lang weiter geben, zusätzlich zum Granulat. Beides können Sie sehr gut auch parallel zu allen Maßnahmen des Tierarztes verabreichen, die Naturheilmittel ergänzen sich sehr gut mit den Medikamenten.    

 

Meine Empfehlung für Ihr Pferd:
Häufig spielt bei derartigen Problemen auch ein gestörter Stoffwechsel eine Rolle.
Pferdehalter berichten immer wieder, dass die Störungen mit diesem natürlichen Granulat behoben werden konnten.
Das liegt an der optimalen Vitalstoffversorgung durch natürliche Vitalstoffe. So können bestimmte Mangelerscheinungen, die damit im Zusammenhang stehen, auf natürliche Weise ausgeglichen werden.

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht sofort ersichtlich ist, hat das alles einen enorm positiven Effekt auf die Haut und das Fell.

HIER
 berichtet eine Veterinärmedizinerin über ihre positive Erfahrung bei der Behandlung des Problems.
Eeinen ausführlichen Bericht über die erfolgreiche Therapie finden Sie HIER

Keine Antwort gefunden? hier unverbindlich Ihre Frage stellen

Pferde, die Trinker des Windes

 

Viele Jahrhunderte verbrachten Pferde an der Seite des Menschen und waren stets eng mit ihm verbunden.
Dienten sie dem Menschen anfänglich bei der Arbeit und in Kriegen, so sind sie jetzt an unserer Seite als Partner in Sport und Freizeit zu finden.

Ein im Trab oder Galopp kraftstrotzendes Pferd, das Sonnenlicht in seinem Fell reflektierend, gilt als Sinnbild von Kraft, Freiheit, Adel, Schönheit und berührt die Herzen vieler Menschen.
Dabei dürfen wir allerdings nicht vergessen, dass Pferde heute Leistungen erbringen müssen, die nicht ihrer natürlichen Physis entsprechen, sondern eher der eines Leistungssportlers.
Kein Pferd würde in der freien Natur ohne Grund eine dreiviertel Stunde und länger im Trab oder Galopp laufen und das dann auch noch mit einer Last auf dem Rücken!

Es ist nicht verwunderlich, dass man die Verantwortung für das Wohlergehen und für die Gesundheit seines Pferdes gerne übernimmt.

Pferdesportler & Pferdezüchter Christoph Amelong-Heiden
Pferdesportler & Pferdezüchter Christoph Amelong-Heiden

Das Pferd natürlich schützen und vitalisieren. Erkrankungen alternativ therapieren, das ist mein Anliegen

„Wo immer der Mensch auf seinem langen Weg zur Zivilisation einen Fußabdruck hinterlassen hat, da ist ein Hufabdruck direkt daneben.“

Unbekannt

Mein Pferd geh nicht vor mir, ich will dir nicht folgen; geh nicht hinter mir, ich will dich nicht führen; geh neben mir und sei mein Freund!

Unbekannt

Scroll to Top
Verified by MonsterInsights