Katze schaut vom Baum

"Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) Infektion" In diesem Beitrag möchte ich Ihnen eine naturheilkundliche Hilfe vorstellen

Bei einer FIP Erkrankung der Katze, kann eine Therapie mit Naturheilmitteln überraschende Erfolge erzielen.

Heilpflanzen bieten eine natürliche Hilfe bei vielen Erkrankungen.
Sogar bei einer lebensbedrohlichen Infektion durch mutierte Corona Viren.
Diese Viren können bei Katzen die gefürchtete
“Feline Infektiöse Peritonitis” auch “FIP” genannt, auslösen.

Zur Unterstützung des Immunsystems helfen 100% naturbelassene Produkte auf pflanzlicher Basis.
Die faszinierenden Kräfte der Natur helfen Ihrer Katze
Pflanzenpower stellt die Vitalstoffe für die erfolgreiche Therapie einer FIP Erkrankung zur Verfügung.

2 Katzen schmusen miteinander

Die Frage kann ich direkt mit JA beantworten. Auch die Erfahrungsberichte der Anwender belegen das immer wieder.
Wichtig für einen Erfolg ist schnelles Handeln, dadurch kann man eine lebensbedrohliche Situation vermeiden.
Nach der FIP Diagnose sollte mit der Verabreichung geeigneter Naturheilmittel so schnell wie möglich begonnen werden.
So hat Ihre Katze tatsächlich gute Chancen die Infektion zu überleben.

Beste Erfahrungen bei der Behandlung von FIP konnte ich bisher mit einer Kombination aus naturheilkundlichen Pflanzenextrakten sowie dieser Kräuter Kur machen.
Eine solche Therapie ist auch eine hervorragende Therapiebegleitung bei allen Maßnahmen des Tierarztes.
Insbesondere die Tropfen ist hoch wirksam und dabei völlig ohne schädliche Nebenwirkungen. Die Medetur Tropfen werden zu 100% aus fermentierten Heilpflanzen hergestellt und versetzen das Immunsystem der Katze in die Lage gefährliche Keime oder von Viren befallene Zellen zu erkennen, zu isolieren und unschädlich zu machen.
So können mit wirklich guten Ergebnissen die Abwehrmechanismen des Körpers in die Lage versetzt werden, auch die FIP Infektionen erfolgreich abzuwehren.

Katze schnuppert an einer BlumeGeben Sie bitte in der ersten Therapie-Woche zunächst ausschließlich “Medetur” Abweichend vom Beipackzettel des Medetur geben Sie der Katze mehrmals täglich ca. 4-5 Tropfen Medetur. Es ist nicht notwendig die Verabreichung auch während der Nachtzeit durchzuführen.

Ca. eine Woche darauf sollte dann mit der gezielten Unterstützung des gesamten Mikrobiom begonnen werden. So steigen die Erfolgsaussichten für Ihre Katze ganz enorm.

Das natürliche “Vitacat Intensiv” ist dazu hervorragend geeignet und wird nach beiliegender Anleitung verabreicht.
“Intensiv” und “Medetur” wird in der zweiten Woche parallel verabreicht.
Ab der dritten Woche sollte Medetur abgesetzt werden so das Ihre Katze dann nur noch Vitacat Intensiv bekommt.

 

Erfahrungsgemäß nehmen kranke und geschwächte Katzen ungern unbekanntes Futter. Da die Samtofote auch keinen Appetit hat könnte es schwierig sein mit etwas neuem wie Vitacat  zu beginnen. Das stellt erst einmal kein Problem dar, da zunächst die rasche Verabreichung der Medetur Pflanzenextrakten viel wichtiger ist. Medetur muss zunächst das Immunsystem dabei unterstützen mit dem Virus fertig zu werden, das ist lebenswichtig. Sobald die Katze über den Berg ist beginnen Sie mit Vitacat Intensiv Das Granulat regeneriert das gesamte Mikrobiom der Katze, dieser Punkt sollte auf keinen Fall vernachlässigt werden. Damit die Katze sich an das Granulat gewöhnt, können Sie zu Beginn ein paar Krümel in das Lieblingsfutter mischen, in den meisten Fällen funktioniert das. Tag für Tag können Sie dann die Dosis erhöhen bis sie die empfohlene Dosis erhält. Diese Dosis bekommt sie dann bis die Packung aufgebraucht ist. Erfolgreich ist auch folgender Ratschlag: Ca. 1/4 – 1/2 TL  “Liquid Snack von Vitakraft” mit dem Heilmittel vermischen, 4-8 Futterbröckchen daraus formen wälzen und als Bonbons geben. Entweder mehrere Portionen über den Tag oder einmalig. Natürlich sparsam mit dem Liquid umgehen. Das klappt bei fast allen Katzen super. Für extrem mäkelige Katzen empfehle ich diese speziellen Kapseln mit Hühnchen Geschmack aus Rindergelatine. Damit gibt es beste Erfahrungen. Die Kapseln wurden für Katzen entwickelt und enthalten keine weiteren Inhaltsstoffe Das Befüllen der Kapsel mit den Heilmitteln gestaltet sich dank der mitgelieferten Füll-Vorrichtung recht einfach. Auch für die Verabreichung von Flüssigkeiten können diese Kapseln verwendet werden, nach dem Befüllen damit sollte die Kapsel dann dem Tier innerhalb von 10 Minuten gegeben werden da sich die Kapsel schnell auflöst.

Viren sind oft Wegbereiter bakterieller Infektionen, da sie befallene Wirtszellen zerstören und damit den Weg für Bakterien freimachen.
Auf den Virusinfekt folgt dann häufig der bakterielle Infekt.

Es müssen nicht immer Medikamente sein. Auch natürliche Mittel können Bakterien & Viren unschädlich machen, wirken desinfizierend und stärken die Immunabwehr entscheidend.

Medikamente können die lebenswichtige und sensible Darmflora sowie das gesamte Mikrobiom der Katze stören.
Die enthaltene, wertvolle Probiotika regeneriert schnell das gestörte Milieu. Neben der Behandlung des Tierarztes ist es deshalb sehr wichtig, nach einer Medikamentenbehandlung die geschädigte Darmflora und damit auch das Immunsystem der Katze mit einem geeigneten Mittel zu stabilisieren.

Diese Kräuter Kur ist die die ideale Therapiebegleitung bei allen, vom Tierarzt eingeleiteten Maßnahmen und eine optimale Ergänzung zu den Pflanzenextrakten.

2 KatzenWissenschaftliche Studien haben gezeigt, die richtige Zusammensetzung der Probiotika aktiviert den Entgiftungsprozess.
Dies ist für jeden Regenerationsvorgang und für eine Heilung absolut notwendig.
Die Zusammensetzung und die Wirkungsweise wird von der Wissenschaft empfohlen.

Es kann leider auch vorkommen, dass die Katze sich vehement weigert die vom Tierarzt verordnete Medizin zu nehmen.
Auch Erbrechen kann durch Medikamente ausgelöst werden.
So kann das Medikament seine Wirksamkeit nicht entfalten.
In solchen Fällen bietet die oben geschilderte Therapie eine Möglichkeit der Katze auf natürliche weise Hilfe zu leisten.

 

Das gesamte Mikrobiom sollte optimiert werden!

Auch Medikamente können die lebenswichtige und sensible Darmflora sowie das gesamte Mikrobiom der Katze stören. Die enthaltene, wertvolle Probiotika regeneriert schnell das gestörte Milieu. Neben der Behandlung des Tierarztes ist es deshalb sehr wichtig, nach einer Medikamentenbehandlung die geschädigte Darmflora und damit auch das Immunsystem der Katze mit einem geeigneten Mittel zu stabilisieren.
Die natürlichen Pflanzenextrakte
sind dazu hervorragend geeignet.
Das Granulat enthält neben einer Vielzahl an Vitalstoffen auch eine für Katzen optimierte Zusammensetzung an Probiotika und Präbiotika.

Bei meinem kleinen Kätzchen wurde vor einem dreiviertel Jahr FIP diagnostiziert. Durch Google bin ich zu Vitalimun gekommen. Dort wurde ich gut beraten und ich habe vitacat und Medetur laut Anweisung verabreicht. Heute ist kein FIP- Erreger mehr nachweisbar und meiner Katze geht es gut.!
Meinem alten Hund geht es mit dem Senior Produkt auch gut.

Bericht von Julia L.,
Meine Katze hatte leider einen Rückfall bei FIP und ihr Hauptproblem war, dass sie nichts mehr gefressen hat.
Wir waren schon echt am Verzweifeln.
Aber hier hat Vitacat aus der Not geholfen.
3 Prisen Vitacat + Medetur ins hochkalorische Futter, schön aufquellen lassen, damit es auch gut durch die Spritze geht und dann rein ins Goscherl!
Nach dem 3. Tag, also nach der Steigerung der Prisen auf 3 hat die Miez wieder begonnen zu fressen.
Bei Steigerung auf 4 Prisen mochte sie das Futter nicht, deshalb bleiben wir schon seit ca 3 Wichen und sie ist von 3,3 auf 3,6kg rauf.
Ich kann die Kombi Vitacat und Medetur nur empfehlen, da meine Katze wieder frisst.
PS: Dosis weicht von Empfehlung der Firma ab, aber jeder Tiger ist individuell
Es wurden 5 Sterne vergeben = Sehr gut 

Bericht von Andrea K.
 Was war passiert? Im Februar 2019 bemerkte ich, dass meine elfjährige Main-Coon Katze Mia abgenommen hatte. Sie hatte Flöhe und ich dachte, dass sie deswegen etwas abgenommen hatte. Da sie etwas zu dick war, habe ich mir erst mal wenig Sorgen gemacht und mich eher gefreut. Im März nahm sie aber weiter ab und ich ging zum Tierarzt.
 Diese drückte ihre Analdrüsen aus und sagte, dass alles in Ordnung ist.
Im April kurz vor Ostern waren wir dann im Urlaub und eine Nachbarin passte auf unsere Katzen auf.
 Als wir Montag wieder kamen, lag sie lethargisch herum und ich fuhr abermals diesmal etwas panischer zum Tierarzt.
Diese diagnostizierte, dass sie einen Infekt hat. Fieber und ihr Rachen war rot und pustelig. Sie spitze ihr Schmerzmittel und Cortison gegen den Infekt und sagte, ich solle Donnerstag wieder kommen und sie würde wegen der Halsschmerzen nicht fressen.
Am Dienstag war keine Besserung zu erkennen. Mein Mann sagte, ich solle die Wirkung der Spritze noch etwas Zeit geben. Nachdem sie abermals Dienstag weder gefressen noch getrunken hatte, fuhr ich Mittwochmorgen wieder zum Tierarzt.
Diese wunderte sich auch darüber, dass keine Besserung auftrat und machte einen Bluttest und ein Röntgenbild von ihr. Abends kam ich dann mit Mia, um ihre Diagnose zu erfahren und ihr endlich helfen zu können. Dann kam die vernichtende Diagnose FIP. Ich brach zusammen.
Meine Mia und ich sind unzertrennlich und jetzt sollte ich mich von ihr verabschieden. Ich ließ sie nicht sofort einschläfern, sondern nahm sie schweren Herzens mit nach Hause, damit mein Mann sich auch verabschieden kann. Für ihn brach auch eine Welt zusammen.
Am Donnerstagmorgen fuhr ich abermals zum Tierarzt. Sie spritze ihr Schmerzmittel und Kochsalzlösung, damit sie den Tag einigermaßen schmerzfrei übersteht.
Mein Mann war arbeiten und ich lag den ganzen Tag neben ihr und konnte nicht aufhören zu weinen, als mir eine Freundin einen Link vom Medetur schickte. Ich sah mir meine Mia an, die mittlerweile nur noch aus Haut und Knochen bestand und seit vier Tagen weder getrunken noch gefressen hatte und dachte, dass es sowieso zu spät sei für irgendwelche Mittelchen.
Trotz dessen schickte ich es aber an meinen Mann weiter.
Dieser kam nachmittags von der Arbeit und während ich schon resignierte, schöpfte er aber Hoffnung und telefonierte quer herum, um das Medetur zu erhalten.
Irgendwann erreichten wir Frau Austermann und bestellten es. Da das Osterwochenende vor der Tür stand, wollte sie es per Express schicken, aber ohne Garantie, dass es Samstag ankommen wird.
Ich guckte, wie weit es zu fahren war; eine Strecke 450 km.
Ich guckte meinen Mann an und der nahm sich den Autoschlüssel.
Ein weiterer Anruf bei Frau Austermann, die berichtete, dass sie eine Packung Medetur und Vitacat vorrätig habe und mein Mann war unterwegs.
 Um Mitternacht gaben wir ihr das Medetur, welches sie sofort wieder erbrach. Die Hoffnung schwand erneut. Das zweite Mal blieb es aber drin und mein Mann und ich wechselten uns die nächsten Tage ab, damit immer jemand bei ihr war, um ihr alle zwei Stunden das Medetur zu geben.
SO ging es Karfreitag, Samstag und Ostersonntag.
Wir gaben nicht auf und kochten ihr eine Suppe aus Hähnchen und Astronautennahrung für Katzen, welches wir ihr mit einer Spritze direkt ins Maul gaben. Es war sicher kein schöner Anblick und wir alle drei litten Qualen.
Am Sonntag war mein Entschluss gefasst: wenn es ihr Sonntagabend nicht besser geht, rufe ich Ostermontag die Tierärztin an, die sie erlösen sollte.
 Als wir dann Montagmorgen erwachten, saß Mia schon an meinem Bett und miaute. Sie hatte Hunger und wir gaben ihr etwas Hähnchensuppe, welches sie selbständig fraß.
Wir konnten es beide nicht glauben. Endlich nach einer Woche fraß sie wieder.
Zum Tierarzt sind wir an diesem Tag nicht gefahren.
Dienstag lief sie wieder schwach durch den Garten und setze sich an den Teich und trank auch endlich wieder.
Die Hoffnung stieg stetig und wir fuhren abends zur Tierärztin.
 Diese sah uns und zog innerlich wohl schon die erlösende Spritze auf. Wir erzählten ihr, was wir über Ostern gemacht haben und sie sah sich die Katze an.
Die Schleimhäute waren nicht mehr grau, sie reagierte wieder auf äußere Einflüsse und auch das Nackenfell zog sich wieder schnell zurück und blieb nicht dehydriert gefaltet.
Sie sagte, dass es ein Wunder sei und fragte, was wir denn nur gemacht hätten. Sie wollte alles über Medetur und Vitacat wissen und konnte es kaum glauben.
Wir hoffen nur, dass sie es auch weiteren Kunden empfiehlt und sie sagte auch, dass es auch nur ein Aufschwung sein könnte. Sie gab aber ebenfalls an, dass sie mit ihrer FIP Diagnose auch falsch gelegen sein könnte. Wir wissen es nicht.
Wir wissen nur, dass es Mia mittlerweile auch im Juli noch besser geht und sie stetig wieder zunimmt. Ihr Fell ist seidig wie nie zuvor und sie weckt uns jeden Morgen und verlangt nach ihrem Fressen. Dass die Tierärztin ihr nur noch neun bis 14 Tage zu leben gab sagt alles.
Es wurden 5 Sterne vergeben = Sehr gut
5 Sterne
5/5

Die Feline Infektiöse Peritonitis ist nicht sofort eindeutig zu erkennen. Viele Symptome bei FIP findet man auch bei anderen Katzenkrankheiten und können damit verwechselt werden. Ob eine Katze FIP hat, ist nicht leicht nachzuweisen.
Plötzlich auftretendes, hohes Fieber sollte stets ernst genommen werden und kann ein wichtiges Indiz für FIP sein. Die Katze sollte dann unbedingt von einem Tierarzt untersucht werden.

Leider hat der Tierarzt keine Möglichkeit die Katze eindeutig auf FIP zu testen, mit einem Bluttest kann er lediglich feststellen, dass die Katze sich mit einem Virus infiziert hat.
Nur eine Gewebeprobe der inneren Organe kann verlässlich eine FIP Infektion belegen.
Diese Untersuchung wird normalerweise erst nach dem Tod der Katze durchgeführt. So kann dann verlässlich die Todesursache festgestellt werden.

Betroffene Katzen fressen schlecht und sind abgeschlagen.
Je nach Verlauf der Krankheit kann es zu einem zunehmenden Bauchumfang oder zu Atemgeräuschen kommen.
Bei einem Erguss in der Brusthöhle entwickelt die Katze Atemnot. Bei einer Leberentzündung sind die Schleimhäute gelblich gefärbt.
Einige Katzen mit FIP zeigen Symptome von geschädigten Nerven, Anfälle, Bewusstseinsstörungen, Augenveränderungen.

Die Feline Infektiöse Peritonitis, auch Bauchfellentzündung oder FIP genannt, ist eine Virusinfektion bei Katzen, welche weltweit verbreitet ist.
Die ansteckende Brust-und Bauchfellentzündung der Katze wird durch Corona Viren verursacht.
Ca. die Hälfte aller Katzen haben diese Viren und sind dennoch völlig gesund.
Lediglich bei ca. 5 % dieser infizierten Katzen kann das Virus durch eine Mutation, die Feline Infektiöse Peritonitis, auch FIP genannt, auslösen.

Die mutierten Viren dringen in die sogenannten Fresszellen der Katze ein. Das ist eigentlich die Gesundheitspolizei des Immunsystems, die aber so befallen ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen kann. So werden die Vieren dann über die Blutbahnen schnell im gesamten Körper verteilt. Für die wesentlichen Schäden ist nicht das Virus direkt verantwortlich, sondern gleichzeitig frei werdende Stoffe, welche Entzündungen hervorrufen. Blutgefäße sind besonders stark betroffen. Es kommt zu Störungen der Durchblutung und die Zellatmung lässt nach. Die Folge sind Ergüsse im Bauch- und Brustraum. Diesen Verlauf bezeichnet man „feuchte“ FIP.

Entzündliche, knotige Veränderungen in den Organen nennt man „trockene“ FIP. Es kann zu Pleuritis, Brustfell-Entzündung und zu Peritonitis, Bauchfell-Entzündung kommen. Herkömmlich behandelt, verläuft solch eine Infektion oftmals tödlich.

Das Wichtigste ist, das so schnell wie möglich ein Tierarzt aufgesucht wird.
Bei folgenden Symptomen sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden:

Sobald die Katze ein beeinträchtigtes Allgemeinbefinden zeigt.
Sie fortschreitend an Gewicht verliert.
Fieber auftritt.
Der Bauch anschwillt.

Je schneller die Krankheit erkannt wird, desto höher ist die Überlebenschance Ihrer Katze.
Die Diagnose der Feline Infektiöse Peritonitis ist nicht einfach.
Eine normale Diagnostik bietet keine Möglichkeit mutierte FIP-Viren“ von den normalen Coronaviren zu unterscheiden. Eine exakte Diagnose kann nur durch Gewebeproben oder Virusnachweis in den „Fresszellen“ erfolgen. Die Diagnose kann also aufwendig und teuer sein.

Eine Feline Infektiöse Peritonitis ist fast unheilbar. Die meisten Katzen sterben kurze Zeit nach dem Auftreten der Symptome. Junge Kätzchen sterben praktisch immer sehr schnell an einer Feline Infektiöse Peritonitis Infektion da ihre Abwehrkräfte noch nicht ausreichend gestärkt sind.

Eine gezielte Behandlung der Symptome mit den bekannten Medikamenten kann den Infektionsverlauf mildern, manchmal sogar für einige Monate aufhalten. Ist die Feline Infektiöse Peritonitis eindeutig diagnostiziert, rät der Tierarzt in vielen Fällen dazu, die Katze einzuschläfern. Dadurch wird ihr Leiden nicht unnötig verlängert.

Die Wissenschaft ist sich sicher, dass die körperliche Verfassung der Katze ein wichtiger Faktor für die gefährliche Mutation der Coronaviren ist.
Stoffwechsel und Immunsystem der Katze sind maßgeblich daran beteiligt, ob sich das eigentlich harmlose Coronavirus durch Mutation zum „FIP-Virus“ mit seinen lebensbedrohlichen Eigenschaften entwickelt. Mit dem Virus infizierte Katzen können zeitweise die Viren ausscheiden. Das FIP-Virus kann in der Außenwelt bis zu sechs Wochen überleben. Daher kann sich die Katze zum Beispiel beim Belecken oder durch Beschnüffeln anderer Katzen infizieren.

Weitere Ansteckungsquellen sind zum Beispiel:
Scharren in der gemeinsamen Katzentoilette.
Anstubsen von Gegenständen und Kleidung.
Infizierte Schlafplätze.

Virus Weil sich das Immunsystem von jungen Katzen nach der Säugezeit zunächst stabilisieren muss, sind diese Kätzchen ganz besonders gefährdet, sich mit FIP zu infizieren.
Herkömmlich behandelt, verläuft eine Infektion in solchen Fällen in der Regel leider tödlich, das Immunsystem des Kätzchens war einfach noch nicht in der Lage damit fertig zu werden.
Durch eine schnelle Verabreichung der Tropfen steigt die Überlebenschance des infizierten Kätzchens deutlich an.

Katzen, bei denen das Immunsystem nicht ausreichend unterstützt wird, überleben eine FIP Infektion leider nicht Eine Katzebesonders häufig.
Je jünger eine Katze ist, um so weniger ist das Immunsystem des Kätzchen in der Lage eine derartige Infektion abzuwehren. Ist die junge Katze ca. ein Jahr alt, steigen die Überlebenschancen an.
Darum ist es besonders wichtig, bei jungen Kätzchen möglichst schnell mit der Behandlung zu beginnen. Die Erfahrung zeigt, jeder Tag Verzögerung lässt die Chancen des Kätzchen sinken.

Immer wieder wird uns bestätigt, wie wichtig es ist die Medetur Tropfen zu bevorraten.
Dann kann man sie direkt bei den ersten Anzeichen von FIP verabreichen und so die Heilungserfolge deutlich steigern.

Eine Hauskatze liegt im Bett

Fazit

Eine Therapie mit geeigneten Naturheilmitteln kann auch bei FIP überraschend deutliche Erfolge erzielen.
Bei FIP kommt es unbedingt auf schnelles Handeln an, um eine lebensbedrohliche Situation zu vermeiden.
Nach der Diagnose sollte vor allem mit der Verabreichung von Medetur so schnell wie möglich begonnen werden.
Eine Woche darauf sollte dann Vitacat Intensiv gegeben werden.

„Die Augen einer Katze sind Fenster, die uns in eine andere Welt blicken lassen. “
Sprichwort aus Irland

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